US-Präsident Donald Trump hetzt gegen die VR China und die WHO. Dabei waren die USA rechtzeitig vor Ausbruch der Pandemie gewarnt – und hätten reagieren können.
Allmählich drängt sich die Frage auf, was in der Coronakrise schwerer zu ertragen ist: die staatlich verordneten Einschränkungen oder das Solidaritätsgeschwafel, mit dem wir Tag für Tag zugedröhnt werden.
»Himmel, sei flaggenbeschwingt!« Vor 90 Jahren starb der russische Poet und Futurist Wladimir Majakowski. Vermutlich kein Künstler war der Oktoberrevolution so stark verbunden wie er.
Die offiziellen Gedenkveranstaltungen zum 75. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora mussten abgesagt werden. Statt dessen wurde eine »Thüringer Erklärung« veröffentlicht.
Die Friedensbewegung hat die diesjährigen Ostermarschproteste, die aufgrund der Coronakrise nicht öffentlich stattfinden konnten, als »vollen Erfolg« bezeichnet.
Zum Schutz für Bedürftige vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus fordert eine Hamburger Initiative die Öffnung von Hotels und Herbergen beispielsweise für obdachlose Menschen. Doch die Sozialbehörde stellt sich quer.
Es war ein knapper Sieg für gewerkschaftsnahe Liste beim Kurierdienst in Köln. Doch das Management gibt sich nicht so leicht geschlagen und streitet weiter vor Gericht um Beschäftigtenrechte.
Die Europäische Union will ihre Vorherrschaft auf dem Balkan absichern und stellt Hunderte Millionen Euro für die Bekämpfung der Coronaviruspandemie bereit.
Die »OPEC plus«-Staaten wollen ihre Erdölförderung insgesamt um fast zehn Millionen Barrel am Tag senken. Doch der Effekt dieser historisch beispiellosen Reduzierung bleibt dennoch zweifelhaft.
Vorläufige Exportstopps wie die von Vietnam und Indien führen zu Einbrüchen beim Reishandel und steigenden Weltmarktpreisen. Auch das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen warnt vor einer Verschärfung der Lage.
Jedes Bundesland, jeder Regierungsbezirk, jede Scheißkommune erlässt jetzt ständig eigene Verbote, schon um sich von den anderen zu unterscheiden und eigenen Gestaltungswillen zu zeigen.
Zu einem Geburtstag Ende September wurden die in der Gegend verstreut herumstehenden Gartentische und Sessel zu einer großen Tafel zusammengestellt. Danach blieben die Möbel so stehen.
Nach siebenjähriger Selbstbehauptung im öffentlichen Raum wurde jüngst das Solidaritäts- und Infozelt der Gruppe »Lampedusa in Hamburg« von der Polizei geräumt und abgebaut.
Das Feature »Arbeiten im Billiglohnland« des Deutschlandfunks zeigt anhand von fünf Beispielen, wie der Kapitalismus in den vergangenen Jahren Serbien zerstört hat
Über Viktoria Aschaffenburg, den unfassbaren Deppenkanal Sky Sport News, Fußballsport überhaupt und noch ganz andere Nebensächlichkeiten. Gespräch mit Achim Greser und Heribert Lenz.