Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
Jetzt zwei Wochen gratis testen. Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Jetzt zwei Wochen gratis testen.
  • Einigung – aber worauf?

    Die Darstellungen aus Teheran und Washington über die Ergebnisse der Atomverhandlungen widersprechen sich.
    Von Knut Mellenthin
  • Wieder mehr werden

    Mit dem Konflikt in der Ukraine rückt der Krieg näher. Bei den Ostermärschen kann die Friedensbewegung in der BRD ein Zeichen setzen. Die junge Welt ist dabei
  • Spur in die Neonaziszene?

    Hinweise auf mögliche Täter im Fall Oury Jalloh: Initiative will Behörden mit Petition zum Ermitteln bringen
    Von Susan Bonath
  • »Stumpfe Gewalt«

    Zwei Jahre vor Oury Jalloh starb bereits ein Mann auf ungeklärte Weise im Dessauer Polizeirevier
  • »Ein notwendiger erster Schritt«

    NRW-Linkspartei ist zwar nicht mehr im Landtag, bleibt in Sachen NSU-Ausschuss aber am Ball. Ein Gespräch mit Ralf Michalowsky
    Interview: Markus Bernhardt
  • Militärische Tradition

    Imagepflege der Bundeswehr: In der Altmark haben Friedensaktivisten einen schweren Stand
    Von Susan Bonath
  • Zoff um Gorbatschow

    Linkspartei: »Atlantik-Brücke« gegen Friedenskonferenz mit letztem Staatschef der Sowjetunion
    Von Claudia Wangerin
  • Solidarität mit Mumia Abu-Jamal

    Berlin. Rund 80 Menschen haben am Donnerstag trotz eines Unwetters vor der US-Botschaft in Berlin für die Freilassung des lebensgefährlich erkrankten Journalisten Mumia Abu-Ja...
  • Umwelt zum Schluss

    Gericht: Umweltschützer dürfen erst in Planungsendphase bei Bundeswehrtiefflügen mitreden
    Von Sven Eichstädt
  • Sozial unverträglich

    Minimalabfindung für entlassene Karstadt-Beschäftigte. Verhandlungen über Standortsicherung und Rückkehr in die Tarifbindung gehen weiter
    Von Daniel Behruzi
  • »Das Angebot wird vollends unpolitisch«

    Berliner Zentral- und Landesbibliothek droht Auslagerung der Beschaffungsabteilung. Stellenabbau und inhaltliche Verflachung wären die Folgen. Ein Gespräch mit Susanne Feldkötter
    Interview: Gitta Düperthal
  • Alles soll besser werden

    Britische Spitzenpolitiker versuchen sich bei Fernsehwahlkampf mit den üblichen Versprechungen gegenseitig zu übertreffen
    Von Christian Bunke/Manchester
  • Cateriano statt Jara

    Peru: Wegen Geheimdienstskandals entzieht Kongress Premierministerin das Vertrauen
    Von Benjamin Beutler
  • Zensur hat Konjunktur

    Ukrainischer Geheimdienst konfisziert Server antifaschistischer Webseite. Berufsverbot für Foto unter Putin-Bild
    Von Reinhard Lauterbach

Die Stadt muss mit dem Makel leben, beinahe diktatorisch gegen einen Kritiker vorgegangen zu sein, der im Kern eine unangenehme Wahrheit berührt: dass nämlich die reiche Bundesrepublik seit Jahren dabei ist, das beste und dichteste Theaternetz der Welt zu ruinieren.

Die Märkische Oderzeitung am Donnerstag zum Rauswurf des Theaterintendanten Sewan Latchinian durch die Stadt Rostock
  • Germanwings abgeschossen

    Jede Lüge findet Dumme, die sie glauben. Viele Kritiker der Mainstreammedien sind erstaunlich leichtgläubig
    Von Knut Mellenthin
  • Von der Ingenieursromantik

    Ohne Terrororchester, aber mit Lichtkunst für die Reichen: Die »Zero«-Kunstausstellung in Berlin
    Von Maxi Wunder
  • Eine ungeheure Einsamkeit

    Kunst für alle, vorausgesetzt alle sind Schröder, Grass und Lindenberg: Klaus Staeck in der Akademie der Künste
    Von Dr. Seltsam
  • Botschaften für dich und mich

    Zu unser aller großen Freude wird der Umgang der Menschen miteinander tendenziell kultivierter, politisch korrekter und gendergerecht. Der bessere und kultivierte Umgang setzt...
    Von Dusan Deak
  • Blende 2015

    Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Ball ist fast im Netz, zappelt aber noch nicht darin (Foto von Jürgen Jabs aus dem »Blende«-Wettbewerb 2014 zum Thema »In Bewegung«). Genaue...
  • Vorschlag

    Die Brücken am Fluss
    Eine Reportage führt den Fotografen Robert Kincaid 1965 nach Iowa. Hier lernt er die Farmerin Francesca Johnson kennen. Schön wie das reaktionäre Ra...
  • Anno ... 15. Woche

    1935, 11. April: Es finden letztmals »Vertrauensrätewahlen« in den größeren Betrieben Nazideutschlands statt. Die »Vertrauensräte« wurden 1934 anstelle der zerschlagenen Betri...
  • Offener Brief an Michail Gorbatschow

    Als Antrag an den Bundesparteitag der Partei Die Linke am 5. und 6. Juni in Bielefeld formulierten zahlreiche Parteimitglieder einen offenen Brief an den früheren sowjetischen...
  • »Es schien utopisch, dass es jW noch Jahrzehnte geben würde«

    Am 5. April 1995 wurde das Ende der jungen Welt verkündet. Dann folgte das »Osterwunder«: Die Belegschaft übernahm die Zeitung und gab sie selbst heraus. Ein Gespräch mit Regina Sommer, Dietmar Koschmieder und Klaus Fischer
    Interview: Lena Kreymann und Johannes Supe
  • Hochgerappelt

    Sechs Tage, die die junge Welt nicht veränderten – von Pleite und Neustart im April 1995
  • Gefährliche Zeitung

    Seit Jahren wird versucht, Werbung für die junge Welt zu behindern und die Zeitung zu ­kriminalisieren. Trotzdem wächst die Auflage
    Von Dietmar Koschmieder
  • pol & pott. Geburtstagsschokoladentorte

    In einer der Folgen der Fernsehserie »Pippi Langstrumpf« (Schweden 1968) von Olle Hellborn, feiert Pippi (Inger Nilsson) ihren Geburtstag. Weil sie darauf Lust hat. Da die Gäs...
    Von Ina Bösecke