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Aus: Ausgabe vom 12.10.2013, Seite 16 / Aktion

Einladung zum Probelesen

Wer wissen will, warum die Tageszeitung junge Welt als einzige überregionale Tageszeitung Zuwächse im Kioskverkauf und beim Printabo erzielt, kann das über ein dreiwöchiges Probeabo erfahren
Die junge Welt kennenlernen – Stand auf der Buchmesse in F
Die junge Welt kennenlernen – Stand auf der Buchmesse in Frankfurt am Main
Trotz heftiger Krise in der Zeitungsbranche: Eine gedruckte Tageszeitung, die kurz und bündig über die wichtigsten Ereignisse sowie über Hintergründe und Zusammenhänge des Tages informiert, wird auch in Zukunft gebraucht. Das beweist die junge Welt: Während die anderen über Einbrüche im Einzelverkauf und bei den Abonnements klagen, kann sie auch im Printbereich kontinuierlich Zuwächse erzielen. Das liegt an Form und Inhalt: junge Welt verzichtet auf Schnickschnack und Gedöns, konzentriert sich auf das Wesentliche – nimmt aber auch gleichzeitig eine klar erkennbare Haltung ein. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Zeitungen ist sie weder der Industrie, Kirchen oder Parteien noch sonstigen Organisationen verpflichtet. Statt dessen schreibt und analysiert sie ausgehend von der Interessenlage und vom Standpunkt ihrer Leserinnen und Leser. Die junge Welt kann sich das leisten, weil sie mehrheitlich einer Genossenschaft ihrer Leserinnen und Leser gehört.

Das hat praktische Konsequenzen, die man täglich in der jungen Welt nachlesen kann: Betriebsstillegungen und Entlassungen werden nicht mit »Freistellung« oder »Gesundschrumpfen« umschrieben. Kriege werden als solche bezeichnet, während sie andere noch immer als »robuste Mandate« verharmlosen. Und der systematische Abbau demokratischer Rechte wird nicht mit »Terrorabwehr« gerechtfertigt. Uns interessieren die Konsequenzen für die Menschen – und nicht die für den Wirtschaftsstandort, also die Kapitalverwertungsbedingungen. Auch international.

Trotzdem ist die junge Welt abhängig: Ihre journalistische Arbeit kann sich nur entwickeln, wenn sie möglichst viele Leserinnen und Leser erreicht. Deshalb wirbt sie um Probe­abonnenten. Denn viele wissen nicht, daß es so eine Zeitung gibt. Oder aber können erst nach dem Lesen von mehreren Ausgaben erkennen, ob sie diese Zeitung brauchen. Behaupten können auch wir viel, wir legen aber Wert auf kritische Leserinnen und Leser.Testen Sie deshalb die junge Welt mit einem kostenlosen Probeabo. Es beginnt an einem Montag, nach drei Wochen endet die Belieferung automatisch, es muß also nicht abbestellt werden. Wir wollen, daß Sie in diesen drei Wochen diese Zeitung kennenlernen – auch wenn wir Sie im Anschluß nicht für ein Abo gewinnen können. Allerdings zeigen unsere Erfahrungen, daß nicht wenige Testleser abonnieren oder Kioskkäufer werden. Deshalb lohnt es sich für die junge Welt, diese Drei-Wochen-Abos zu verschenken.

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