junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • jW-Titelseiten 2018

    Kämpfen statt kuschen

    Ein Jahr in 15 jW-Titelseiten
    Von Michael Sommer (Auswahl) und Arnold Schölzel (Text)
  • KPD-Gründung

    Die radikale Partei

    An die Anfänge der KPD erinnern heißt, die Themen ihrer Gründer ernstzunehmen. Ausgewählte Stimmen des Gründungsparteitags
    Von Leo Schwarz
  • Bilanz rechter Gewalt in BRD

    »Das ohnehin hohe Niveau bleibt bestehen«

    Rechte Gewalt im Jahr 2018: Über Terrornetzwerke, rassistische Ausschreitungen und ausgelastete Beratungsstellen. Gespräch mit Kai Stoltmann
    Interview: Jan Greve
  • Sammlungsbewegung

    Versuch mit offenem Ausgang

    Der für 2019 angedachte Bundeskongress der linkssozialdemokratischen Sammlungsbewegung »Aufstehen« scheint überfällig. Knapp vier Monate nach ihrer offiziellen Gründung sind viele Fragen offen.
    Von Claudia Wangerin
  • »Tarifbewegung Entlastung«

    Olympischer Brief an Spahn

    Bündnisse für mehr Personal an Krankenhäusern gibt es inzwischen in vielen Städten der Republik. Ab 10. Januar sammeln sie gemeinsam Unterschriften für eine bedarfsgerechte Versorgung.
    Von Steve Hollasky
  • Serbien

    Protest

    Erneut haben Tausende Menschen am Samstagabend in Belgrad gegen die Regierung des serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic demonstriert. Es war der vierte Samstag in Folge.
  • Syrien/Russland/Rürkei

    Klärung der Differenzen

    Treffen von Russland und Türkei wegen Koordination des Vorgehens in Syrien
  • Russland

    Rückkehr zu Parität

    Russland testet erfolgreich Hyperschallrakete. Putin: Keine militärische Überlegenheit angestrebt
    Von Reinhard Lauterbach
  • #FreeMaxZirngast

    »Freiheit mit Auflagen«

    Türkei: Staatsanwaltschaft legt Anklageschrift gegen Journalist und jW-Autor Max Zirngast vor.
    Von Johanna Bröse
  • Kuba

    Viele Gründe zum Feiern

    Kuba: 60. Jahrestag der Revolution. Landesweit Konzerte, Theateraufführungen und Lesungen
    Von Volker Hermsdorf

Die SPD steht für ein Recht auf Arbeit – und nicht für bezahltes Nichtstun.

SPD-Vorsitzende Andrea Nahles in der Welt am Sonntag über ein bedingungsloses Grundeinkommen
  • Gewerkschaftsdruckerei vor dem Aus

    Ausgedruckt

    Ehemalige Gewerkschaftsdruckerei in Darmstadt stellt den Betrieb ein. Rund 130 Beschäftigte stehen nach Silvester auf der Straße
    Von Daniel Behruzi
  • Wirtschaftkrieg

    Trump hat noch nicht genug

    Jahresrückblick 2018. Heute: Handelskonflikt mit China. US-Präsident will Volksrepublik isolieren
    Von Jörg Kronauer
  • Jahresrückblick

    Listen der Vernunft

    Jahresrückblick 2018. Heute: Die besten Platten, Filme, Bücher, Theaterstücke, Comics, Fußballtrainer
    Von Peer Schmitt et al.
  • Pop

    Wer verabschiedet da wen?

    Top ten der Spex-Hefte anlässlich des Erscheinens der 348. und letzten Ausgabe
    Von Thomas Lau
  • Droste

    »Alles gut!«

    Gibt es irgendeinen Zwist, / ist es gut, wenn »Alles gut!« ist. // »Alles gut!« ist nämlich Pflicht. / Ohne »Alles gut!« geht’s nicht. // Und so sprach selbst Hamsuns Knut: / »Adolf Hitler? – Alles gut!« ...
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Skripal-Affäre

    Die Akte Putin

    Kontrollierter Geheimdienstjournalismus auf britisch. Mark Urban sammelt Indizien für eine Verantwortung Russlands für die Skripal-Vergiftung. Gegenargumente kommen nur implizit vor.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Nationalismus in der BRD

    Zurück, und dann rechts

    Autoren untersuchen Gründe für Rechtsruck und zeigen auf, wer sich neuerdings bzw. schon lang daran beteiligt

Kurz notiert

  • Skispringen

    Na, es is nix dabei

    Two, three, four (eins, zwei, drei / na, es is nix dabei): Auftakt der 67. Vierschanzentournee in Oberstdorf
    Von Gabriel Kuhn
  • Fußball

    »Das ist Rassismus«

    Die italienische Regierung sieht nach dem schwarzen Mittwoch in der Serie A keinen Handlungsbedarf, Kevin-Prince Boateng schon
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es fehlt nur noch ein Funke, dann hat es der ›friedliebende‹ Westen geschafft, abermals einen Krieg gegen Russland loszutreten. «