Rosa-Luxemburg-Konferenz am 13.01.2024
Gegründet 1947 Montag, 2. Dezember 2024, Nr. 281
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 13.01.2024
  • Bomben auf Kurdistan

    Türkei: Kampfflugzeuge attackieren Wohnviertel, Artillerie beschießt Häuser. Regime verfolgt linke Politiker
    Von Nick Brauns
  • Schlappes Ergebnis

    IG Metall gibt sich mit einem schlappen Ergebnis zufrieden, obwohl sie aus einer Position der Stärke hätte agieren können. Ohne Not wurden die Trümpfe dem Standortvorteil geopfert
    Von Daniel Behruzi
  • BND-Rationalisierer des Tages: Roland Berger

    Man ahnt, wie das alles ausgeht: Im Sommer wird die Kanzlerin verkünden, dass der BND-Etat viel zu niedrig angesetzt ist. Teure, ungeplante Mehrausgaben! Und im Herbst erschüttert dann eine mysteriöse Selbstmordwelle das Roland-Berger-Management.
  • Gabriels Seemannsgarn

    SPD-Chef will seine Partei mit 180-Grad-Wende wieder echt sozialdemokratisch machen. Jetzt müssen es nur noch die Wähler glauben
    Von Ralf Wurzbacher
  • »Rebellion ist gerechtfertigt«

    Vor 50 Jahren begann die chinesische Kulturrevolution. Zehn Jahre lang erschütterte diese von Mao Zedong ausgelöste politische Kampagne die Volksrepublik.
    Von Hannes A. Fellner
  • IG Metall knickt ein

    Tarifabschluss in Metallindustrie: Unternehmer können Vereinbarungen aufschieben
    Von Simon Zeise
  • Stillgelegt

    In der brandenburgischen Lausitz haben Aktionen des Bündnisses »Ende Gelände« gegen den Abbau und die Verfeuerung von Braunkohle begonnen.
  • »Genug Indizien für Mord«

    Feuertod von Oury Jalloh: »Ermittlungen« in Endlosschleife? Anwältin fordert Justiz zum Handeln auf
    Von Susan Bonath
  • Roma in »nackter Panik«

    Hamburg: Angst vor Abschiebung in »sichere Herkunftsstaaten« bestimmt den Alltag Geflüchteter
    Von Kristian Stemmler
  • Bundesregierung deckelt

    Zielquote für Strom aus erneuerbaren Quellen soll nicht erhöht werden. Bei AKW-Abschaltung profitieren davon vor allem die vier großen Energiekonzerne mit ihren Kohlekraftwerken
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Eine Rolle für den Warlord

    Zwei »Kontaktteams« des US-Militärs suchen Verbündete für Intervention in Libyen
    Von Knut Mellenthin
  • »Mit eiserner Faust«

    Palästina trauert, Israel feiert: Verteidigungsminister bekundet vor Unabhängigkeitstag Härte
    Von Rüdiger Göbel
  • Pranger für Journalisten

    Ukraine: Reporter verurteilt, Daten Tausender Journalisten ins Internet gestellt. Volksrepublik Donezk feiert zweiten Jahrestag
    Von Reinhard Lauterbach
  • Rolle rückwärts

    Männlich, weiß und von gestern: Brasiliens amtierender Präsident Temer hat die passende Regierung
    Von Peter Steiniger

Es gab eine unglaubliche hohe Unterstützung der Attentäter durch saudische Individuen, und einige dieser Personen arbeiteten in der saudischen Regierung.

Der US-Politiker John F. Lehman in der britischen Tageszeitung The Guardian über den bis heute geheimgehaltenen Abschlussbericht der »9/11-Kommission«, die der US-Kongress zur Untersuchung der Terroranschläge vom 11. September 2001 einsetzte. Lehman war deren Mitglied.
  • Zitterpartie für Monsanto

    Bundesregierung uneins über Neuzulassung des Unkrautgifts Glyphosat. EU-Kommissionsbeschluss vielleicht ohne Mehrheit
    Von Ludger van der Heiden
  • Jetzt darf gelacht werden

    Dem Springer-Blatt Die Welt war einmal zu entnehmen, seit der »Wende« sei der Intelligenzquotient ostdeutscher Kinder von 102 (über dem europäischen Durchschnitt) auf 95 (westdeutsches Niveau) gefallen. Welche Überschrift sollte man da wählen? »In Freiheit verblödet«?
    Von Matthias Krauß
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Sozialismus – eine Pest

    Am 15. Mai 1891 begründete Papst Leo XIII. mit der Enzyklika »Rerum Novarum« das Bündnis mit dem kapitalistischen Staat
    Von Gerhard Feldbauer

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Sollte zutreffen, dass Bodo Ramelow behauptet hat, für die Staatsleistungen an die Kirchen sei eine »Ewigkeitszusage« gegeben worden, sei ihm dringend empfohlen, besagten Vertrag von 1803 einzusehen.«