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Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
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  • Frankreich

    Wieder nichts passiert

    Havarie in französischem Meiler Flamanville am Ärmelkanal. Behörden wiegeln ab. Katastrophenalarm für Konstrukteure und Betreiber
    Von Hansgeorg Hermann, Paris
  • Neue Rechte

    »Die Identitären haben Räume besetzt«

    In der neurechten Bewegung sammeln sich nicht mehr nur dumpfe Mitläufer. Das macht sie um so gefährlicher. Gespräch mit Volkmar Wölk
    Von Markus Bernhardt
  • Antisemitismus

    Deutsche Befindlichkeiten

    Wie eine vorgebliche Antisemitismusbekämpfung zur ideologischen Farce gerät
    Von Moshe Zuckermann
  • Tarifvertrag der Länder

    Einfach mal nicht arbeiten

    Am Donnerstag haben sich nach Angaben der Gewerkschaft rund 13.000 Beschäftigte der Länder an einem Warnstreik beteiligt
  • VW-Abgasskandal

    Von nichts gewusst

    VW-Abgasskandal: Ferdinand Piëch erhebt Vorwürfe gegen den Konzernaufsichtsrat, dessen Mitglieder weisen alles zurück
  • »Rot-rot-grün« im Bund

    »Trialog« im Wartestand

    Martin Schulz verschafft seiner Partei Aufwind. Gespräche zwischen SPD, Die Linke und Grünen über gemeinsame Koalition vorerst auf Eis gelegt.
    Von Ben Mendelson
  • Elbvertiefung

    Erst mal keine Elbvertiefung

    Großprojekt wird wegen einer Pflanze gestoppt. Da der Schierlings-Wasserfenchel gefährdet sei, müsse Hamburg umplanen, entschied das Bundesverwaltungsgericht
    Von Burkhard Ilschner
  • Spanien

    Podemos zerlegt sich

    Spanische Linkspartei kommt zu Kongress zusammen. Mehrere Flügel ringen um die Vorherrschaft
    Von Carmela Negrete
  • USA

    »Gute Deals« für Washington

    Japans Premierminister Shinzo Abe besucht die USA. Gespräche über Wirtschaftsinvestitionen und China-Politik erwartet
    Von Michael Streitberg
  • Großbritannien

    Ja zum »Brexit«

    Britisches Unterhaus votiert mit klarer Mehrheit für EU-Austrittsgesetz. Regierung ließ sich auf keine Kompromisse ein
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Italien

    Fünf Sterne für die Mafia

    In Rom regierende Protestpartei mausert sich von radikaler Kritikerin zur Statthalterin des Establishments
    Von Gerhard Feldbauer
  • Österreich

    »Den persönlichen Einsatz schätzen die Menschen«

    Bei Wahlen in Graz erhielt die Kommunistische Partei mehr als 20 Prozent der Stimmen, denn ihre Politiker kümmern sich auch um kleine Anliegen. Gespräch mit Elke Kahr
    Interview: Johannes Supe

Das von Trump als veraltet kritisierte Militärbündnis wird wieder wichtiger werden – als Instrument eines aufgeklärten Westens.

Politikwissenschaftler Ulrich Franke in einem Kommentar für die taz
  • Schattenwirtschaft

    Ende einer Freundschaft

    Namibia: Geschäftspartner des Präsidenten wegen Betrugs festgenommen. Auch Polizeichef unterhielt »professionelle Beziehung«
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • Erneuerbare Energie

    Laues Lüftchen

    Der Ausbau von Windkrafträdern geht nur schleppend voran. 2016 wurden neue Anlagen etwas besser als in den Vorjahren über die Republik verteilt
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Berlinale

    Das Verlorene zeigen

    Das indigene Kino braucht die erhabenen Bilder der Natur und den Mythos des Menschen, der noch im Einklang mit ihr lebt. Und darf doch nicht in einem quasi vormodernen Idyll schwelgen.
    Von Grit Lemke
  • Berlinale

    Der Faschismus in der Niederlage

    Es wirkt wie ein Wunder, dass dieser antifaschistische Film in Viktor Orbáns Ungarn entstanden ist.
    Von Kai Köhler
  • Kunst

    Besondere Bezahlung

    Die Potsdamer Ausstellung »Die wilden 80er Jahre in der deutsch-deutschen Malerei« bezieht sich auf die Aufbruchstimmung Ende der 70er, Anfang der 80er, die u. a. von Punk und New Wave beeinflusst war.
    Von Matthias Reichelt
  • Ukraine

    Regierung sprüht

    Vor dem Tor der deutschen Botschaft in Kiew steht kein Brunnen, sondern ein Stück Waschbeton. Original Berliner Mauer. Kein schlechtes Symbol für die Visapolitik der EU.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Weibliche Genitalverstümmelung

    »Null Toleranz gegen FGM«

    Tiranke Diallo ist in Deutschland aufgewachsen. Geboren ist sie in Guinea. Dort möchte sie Menschen davon überzeugen, dass die grausame Tradition der Beschneidung von Mädchen schädlich für alle ist.
    Von Jana Frielinghaus
  • Nachruf

    Marta Becket: Tanz im Sand

    Nachruf auf die Choreographin und Malerin, die am Rande des Death Valley eine Oper gründete
    Von Florence Hervé
  • Kommerz

    Geld und Hohn

    RB Leipzig gehört die Zukunft im deutschen Fußball, darin sind sich viele Experten einig. Es ist heuchlerisch, auf die fehlende Tradition des Klubs in Dauerschleife hinzuweisen.
    Von Rouven Ahl
  • Droste

    BVBembélé

    Unter Dardai ist Hertha eine bessere Mannschaft geworden, eine, die man »unbequem« nennt. Im Pokalspiel gegen den BVB hätte das beinahe geklappt.
    Von Wiglaf Droste