Von westlichen Konzernen getragene Großprojekte in afrikanischen Ländern versprechen den Menschen das Blaue vom Himmel. Häufig profitiert die Mehrheit der Bevölkerung jedoch kaum von ihnen
Schlecht bezahlte Jobs für Tagelöhner statt fester Anstellungen mit einem den Lebensunterhalt sichernden Einkommen: Das landwirtschaftliche Großprojekt SAGCOT zerstört kleinbäuerliche Strukturen
Seit dem Jahreswechsel gehört das Bahnwerk im brandenburgischen Eberswalde der Beteiligungsgesellschaft Quantum. Die Deutsche Bahn hatte den Betrieb für einen symbolischen Euro an das Konsortium verkauft.
Syrische Armee beginnt Angriff auf das Wadi Barada, um Wasserversorgung von Damaskus zu sichern. Regierung beschließt ehrgeizigen Aufbauplan für Ostaleppo
Als Peter H. Feist 1990 in den Stand eines »Privatgelehrten« versetzt wurde, nannte er sich wieder Kunsthistoriker. Was ihn in der DDR zum Star gemacht hatte, war allerdings die Kunstwissenschaft.
Hartmanns Anspruch ist es, »an die Stelle von einzelnen Beispielen und Eindrücken eine systematische Analyse der weltweit einflussreichsten Topmanager und Milliardäre zu setzen«.
Der in Frankreich lebende Rechtsanwalt Bernhard Schmid hat als Autor die französische Afrikapolitik sowie die Situation in nordafrikanischen Staaten kritisch beleuchtet.
Als Madison Brengle in Auckland dabei war, Serena Williams zu schlagen, erklärte sie: »Vielleicht muss es noch schrottiger werden, denn ich glaube, sie ist überrascht, wie schlecht ich bin.«
Am Dienstag könnte die FIFA, die mit nur einem einzigen Produkt, der Fußball-WM, auch einer der international reichsten Sportkonzerne ist, einen Modus beschließen, um noch mehr Geld zu verdienen.
»Es ist allgemein bekannt, dass Tiere aus der Massentierhaltung mit mehr Antibiotika vollgestopft werden, als Menschen zur Behandlung von Krankheiten verschrieben bekommen.«