Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Hilfloser Akt

    Moskaus Gesetz gegen US-Adoptionen.
    Von Knut Mellenthin
  • Waffe mit Zukunft

    Von der internationalen Öffentlichkeit unbemerkt ist Afghanistan zum Schwerpunkt US-amerikanischer Drohneneinsätze geworden.
    Von Knut Mellenthin
  • Politische Theologie

    Unterdrückung und Freiheit im Alten Testament. Teil IV (und Schluß): Die Perspektive der Rechten.
    Von Thomas Wagner
  • Ausschlafen und abhauen

    Jahresrückblick 2012 u Sachsen-Anhalt: Flüchtende Fachkräfte, betrügende CDU-Politiker und ein »militärisches Biotop«.
    Von Susan Bonath
  • Der Bus kommt

    2013 fällt das Monopol der Bahn auf die kommerzielle Personenbeförderung im Überlandfernverkehr.
    Von Mirko Knoche

Andernfalls würden wir unserem gesetzlichen Auftrag, die Verfassung zu schützen, nicht nachkommen.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) rechtfertigt am Freitag im Interview mit der Nachrichtenagentur dapd die fortgesetzte Überwachung der Linkspartei durch den Verfassungsschutz
  • Ab in die Reduktion

    Gucci für Anthropo-Sophie: Kevin Kuhn beschreibt einen deutschen Hikikomori.
    Von Jamal Tuschick
  • »Eine eigene Tradition«

    ?Shmaltz! spielen auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz (Teil 3 und Schluß). Ein Gespräch über Rammstein und Rosa Luxemburg
    Interview: Alexander Reich
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Frontalangriff beendet

    Die Auflösung der Roten Gewerkschafts-Internationale vor 75 Jahren.
    Von Stefan Heinz

Kurz notiert

  • Eine Welt ohne Krieg ist möglich

    Auf seinem letzten Treffen des Jahres 2012 verabschiedete der Bundesausschuß Friedensratschlag »Friedenspolitische Schwerpunkte 2013«. Zur Vorstellung des Programms erklärte der Sprecher des »Friedensratschlags«, Peter Strutynski, am Donnerstag in Kassel:
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Im Zweifel können ja noch Kapital- und Körperschaftssteuer gesenkt werden, (...) also keine Angst Herr Hundt, das läuft wie gehabt, egal, gegen wen Sie bellen.«