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Gegründet 1947 Freitag, 19. April 2024, Nr. 92
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  • Die Bank gewinnt

    EU-Gipfel beugt sich Druck des Faktischen und sichert Überleben maroder Finanzkonzerne. Tor zur Schuldenunion wird weiter geöffnet.
    Von Klaus Fischer

Bisher haben wir nie rote Linien überschritten, weil immer dann, wenn die rote Linie erreicht war, sie weiter verschoben wurde.

Gerd Bosbach (CDU), Vorsitzender des Bundestags-Innenauschußes, am Freitag im Deutschlandfunk zu den Brüsseler Beschlüssen der EU
  • Goebbels’ Hetzblatt

    4. Juli 1927: Erstmalig erscheint die Nazizeitung Der Angriff.
    Von Manfred Weißbecker

Kurz notiert

  • Die Zeit ist reif

    »Potsdamer Erklärung zur gesamtdeutschen Verfassung gemäß Artikel 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland«
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Eng verzahnt sind diese unglaublichen Spekulationsgeschäfte auch mit dem Medienverschleierungsimperium. Da wird abgelenkt und vertuscht, werden ›Schuldige‹ nach dem Prinzip der bloßen Personifizierung gesucht.«
  • »Design ist an sich sozial «

    Gespräch mit Prof. Axel Müller-Schöll. Über die Internationalität von Burg Giebichenstein, die Potentiale der Kreativen, die Formung junger Talente und guten Geschmack.
    Interview: Peter Steiniger
  • Der Schwarze Kanal: Demokratiebremse

    Jakob Augstein, Herausgeber der ehemals linken Wochenzeitung Der Freitag, fordert in seiner Spiegel-online-Kolumne »Im Zweifel links« Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Endkampf auf.
    Von Werner Pirker
  • Teurer Regenbogen

    An Südafrikas Schulen lebt die Apartheid weiter, gute Bildung gibt es nur für Reiche.
    Von Christian Selz
  • Über Ermittlungspannen (3)

    Gundolf Köhler, dem das Oktoberfestattentat vom September 1980 zur Last gelegt wurde, gehörte zur Wehrsportgruppe Hoffmann.
    Von Reinhard Jellen