Noch eine Schippe drauflegen
Bei widrigen politischen wie ökonomischen Verhältnissen nicht an Fahrt zu verlieren ist – wie bereits in der vergangenen Woche an dieser Stelle dargestellt – für die junge Welt überlebenswichtig. Ermutigend sind dabei die bisherigen Ergebnisse unserer aktuellen Online-Abokampagne. Wir haben sie als Auftakt für den breit angelegten Stabilisierungskurs gewählt, weil auf diesem Terrain besonders rasch nachhaltige wirtschaftliche Ergebnisse erreicht werden können. Eine große Zahl von Leserinnen und Lesern hat sich in den vergangenen Tagen dafür entschieden, für die bisher kostenlose Nutzung unseres Angebots im Internet künftig einen regelmäßigen finanziellen Beitrag zu leisten. Nicht wenige Printabonnenten konnten von den Vorzügen eines kombinierten Abos überzeugt werden. Gerade in der Urlaubszeit liegen diese auf der Hand. Inhaber von Sozial- oder Normalabos wechselten in die höhere Kategorie. Auch das hilft enorm. Die angestrebte Rückgewinnung notwendiger Handlungsspielräume für die weitere Entwicklung der Tageszeitung junge Welt rückt damit näher. Wie weit und wie schnell das erfolgt, hängt maßgeblich von der Zahl derer ab, die sich gerade jetzt für ein bezahltes Onlineangebot entscheiden. Sind Sie schon dabei?
Aktionsbüro
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Aktion
-
Kraftquell
vom 30.06.2012 -
Ende in Rostock
vom 30.06.2012