Gegründet 1947 Sa. / So., 20. / 21. April 2024, Nr. 93
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • »Wir weichen nicht«

    Bundesverteidigungsminister de Maizière gibt nach erneutem tödlichen Angriff auf Bundeswehr in Afghanistan beim Dresdner Kirchentag Durchhalteparolen aus.
    Von Rüdiger Göbel
  • Noch unentschieden

    Peru wählt. Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Linksnationalist Humala und Präsidententochter Fujimori.
    Von Benjamin Beutler
  • »Die Archivwelt schüttelt den Kopf«

    Historiker wirft Internationalem Suchdienst des Roten Kreuzes vor, Forschungen zur Nazidiktatur zu blockieren. Gespräch mit Bernhard Bremberger
    Interview: Frank Brendle
  • Obermann schaut weg

    IG BAU: Gebäudereinigertochter des Strabag-Konzerns mißachtet gesetzliche und ­tarifliche Mindeststandards.
    Von Johannes Birk
  • Castor kommt im Herbst

    Bundesamt für Strahlenschutz genehmigt neuen Atommülltransport. Aktivisten starten Mobilisierung zu Protesten.
    Von Max Eckart
  • Stadtpolitik ohne Vision

    Experten diskutierten in der jW-Ladengalerie über Ursachen und Folgen des Berliner Immobilienbooms.
    Von Christian Linde
  • Die Wüste bebt

    Botsuana wird vom größten Streik seiner Geschichte erschüttert – Regierung bleibt uneinsichtig.
    Von Christian Selz, Port Elizabeth
  • Klimaschutz blockiert

    Bundesregierung verweigert angekündigte Zahlungen für Ecuadors Yasuní-ITT-Projekt.
    Von André Scheer

Wenn sich ein Unternehmen wie Veolia, mit der Kraft eines finanzstarken ausländischen Konzerns im Rücken, weiterhin weigert, bei der Schaffung eines Flächentarifvertrages mitzuwirken, dann kann es passieren, daß es sich vom deutschen Markt verabschieden muß.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, Claus Weselsky, in der Talkrunde »Debatte zum Frühstück« im Berliner Café Einstein
  • Faszination Wüste

    Nicht nur imposante Landschaften: In einem neuen Bild-Text-Band werden vor allem starke Frauen vorgestellt.
    Von Christiana Puschak