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Aus: Ausgabe vom 29.10.2022, Seite 16 / Aktion
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Es gibt viele Formen, die junge Welt zu abonnieren. Jede stärkt unsere journalistische Arbeit
Von Kommunikation & Aktion
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Auf der XXII. Rosa-Luxemburg-Konferenz 2017 in Berlin

Der Herbst ist tatsächlich heiß geworden: Die Transferleitungen von Mercedes, Unicredit und Deutsche Bank glühen heiß, weil gerade satte Gewinne auf den Konten landen. Hier muss niemand im Winter frieren. Das sieht bei nicht wenigen von denen, die diese Werte erarbeitet haben, anders aus: In allen Lebensbereichen langen Hersteller und Versorger zu, während Reallöhne oft weiter sinken. Working poor – arm trotz Arbeit – sind in der Bundesrepublik schon heute viele Menschen.

Solche Zusammenhänge werden in den Meldungen der großen Medienkonzerne kaum dargestellt, weshalb für diese Art der Aufklärung die Tageszeitung junge Welt benötigt wird.

In der heutigen Wochenendausgabe liegt ein Abobestellflyer bei, der auch von jenen genutzt werden kann, die die junge Welt schon lange abonniert haben: Sie können bei Gesprächen und Diskussionen auf die Vorzüge fundierter Informationen hinweisen und auf die Möglichkeit des Bezugs der jungen Welt. Denn diese Zeitung schiebt den bösen Buben für Preissteigerungen nicht einfach einer einzelnen Person unter. Dafür benennt sie klar und deutlich, wer bisher noch jede Krise zur Profitmaximierung genutzt hat. Und dafür auch Mittel wie Krieg, Erpressung und Desinformation einsetzt. Auch deshalb führt diese Zeitung im Januar eine große Konferenz mit dem Titel »Den dritten Weltkrieg stoppen. Jetzt!« durch.

Grundvoraussetzung dafür, das Richtige zu tun, sind ausführliche Informationen, die der Aufklärung verpflichtet sind. Leider findet man zur Zeit in vielen Medien anstelle von gutem Journalismus jede Menge Propaganda. Nicht selten werden einfach nur Inhalte von Pressemitteilungen aus Ministerien oder PR-Agenturen kolportiert. Zwar suchen viele nach Alternativen zu dieser Art von Berichterstattung – aber sie kennen zu oft das journalistische Angebot der jungen Welt nicht. Falls Sie also bereits ein Abo haben (oder Ihr vorhandenes nicht vom Teilzeit- zum Vollabo aufstocken oder zum Printabo noch ein Onlineabo buchen wollen), weisen Sie mit dem beiliegenden Flyer Freunde, Bekannte oder Verwandte auf diese wichtige Infoquelle hin. Und falls Sie schon öfters mit Bekannten über die junge Welt gesprochen haben, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, sie zu einem Abo der Zeitung einzuladen.

Die unterschiedlichen Aboformate finden Sie auf der jW-Internetseite, Sie können aber auch unseren Aboservice anrufen, sich beraten lassen und ein Abo abschließen. Sie dürfen Ihr Abo auch völlig formlos über die E-Mail-Adresse abo@jungewelt.de bestellen. Jedes Abo hilft Ihnen und Ihren Freunden, in diesen harten Zeiten Kurs zu halten. Und uns, immer mehr Menschen Aufklärung gegen wachsende Dummheit zur Verfügung zu stellen.

Aktuelle Aboangebote unter jungewelt.de/abo. Den Aboservice erreichen Sie montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr telefonisch unter 030 / 53 63 55 80 oder unter abo@jungewelt.de.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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