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Aus: Ausgabe vom 05.09.2011, Seite 16 / Sport

Fußball-Randspalte

Leichtathletik: Bolts Rekord

Daegu. Superstar Usain Bolt hat für den perfekten Abschluß der 13. Leichtathletik-Weltmeisterschaften im südkoreanischen Daegu gesorgt. Der Dreifacholympiasieger von Peking 2008 führte als Schlußläufer die jamaikanische 4x100-m-Staffel in Weltrekordzeit von 37,04 Sekunden zur erfolgreichen Titelverteidigung und zur vierten Goldmedaille für die Karibik-Insel. Zudem gab es 100000 Dollar Bonus für den einzigen Weltrekord bei diesen Titelkämpfen. Nach seinem Fehlstart im 100-m-Finale hatte Bolt bereits mit seinem Sieg über die 200 m am Samstag in überragenden 19,40 Sekunden erfolgreich Wiedergutmachung betrieben. In der Staffel gewann er mit Nesta Carter, Michael Frater und 100-m-Weltmeister Yohan Blake überlegen vor Europameister Frankreich (38,20) und St. Kitts und Nevis (38,49) seine insgesamt fünfte WM-Goldmedaille.
(sid/jW)

Tennis: Petkovic weiter

New York. Andrea Petkovic hat als dritte deutsche Spielerin überhaupt das Achtelfinale der US Open in New York erreicht. Ungeachtet ihres Meniskuseinrisses besiegte die Weltranglistenelfte aus Darmstadt in ihrem Drittrundenmatch Roberta Vinci in 67 Minuten mit 6:4, 6:0. Heute trifft die 23jährige auf die ungesetzte Carla Suarez Navarro aus Spanien.
(sid/jW)

Fussball: Streik finito

Rom. Der Streik der italienischen Fußballer soll heute beendet sein. Im Streit mit der Serie A über Inhalte eines neuen Rahmenvertrags hat die Spielergewerkschaft AIC einer Übergangslösung bis zum Juni 2012 zugestimmt, die heute von beiden Seiten unterzeichnet werden soll.
(sid/jW)

Fussball: Elf Tore sollt ihr sein

Eindhoven. Der erste gegen den letzten der FIFA-Weltrangliste: Die Niederlande fuhren in der EM-Quali gegen San Marino (Platz 203, 102 Niederlagen in 106 Spielen) den höchsten Länderspielsieg ihrer Geschichte ein. In Eindhoven hieß es am Ende 11:0, und der Vertrag mit Coach Bert van Marwijk wurde bis 2014 verlängert.
(sid/jW)

Sonstiges: Raddatz zieht durch

Berlin. Der Journalist und Schriftsteller Fritz J. Raddatz hält sich trotz seines hohen Alters an einen straffen Zeitplan. Seine Tageseinteilung sei streng reglementiert, sagte er anläßlich seines 80. Geburtstages am 3.September der Welt (Samstagausgabe). »Ich stehe um 7.30 Uhr auf. Dann gehe ich schwimmen. Anschließend frühstücke ich, wozu ich die drei überregionalen Tageszeitungen verzehre. Dann arbeite ich bis 19 Uhr durch – ohne Mittagessen.«(AFP/jW)

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