Aus: Ausgabe vom 28.05.2011, Seite 16 / Aktion
Abonnements statt Apokalypse
Von Peter Steiniger
Ganz egal, wie man zu dem alten Rauschebart steht, die junge Welt ist für alle von Interesse, die sich einem solchen Ende der Geschichte widersetzen. Die hier auf Erden eine Gesellschaft anstreben, die Mensch und Natur nicht dem Profit unterordnet. Diese Zeitung liefert dazu einen unverwechselbaren, kritischen Blick auf das politische und kulturelle Tagesgeschehen, Analysen und Hintergründe. Im Internet ist daraus seit 1997 ein wertvolles Archiv linker Publizistik gewachsen. Ob man mit einem jW-Onlineabo auch vor dem Jüngsten Gericht punktet, ist keineswegs gewiss. Sicher ist hingegen, daß es für die Nutzung des Internetauftritts paradiesische Vorteile bietet. Alle Artikel und Beilagen sind bereits am Vorabend des Erscheinens zugänglich. Die junge Welt online ist nun übersichtlicher und bietet verbesserte Recherchemittel wie den »Fundus«. Hier finden sich unter anderem Kulturtips für Theater, Ausstellungen und Konzerte sowie Register und Besprechungen zu Büchern, Filmen und Musik. Und selbst in der Hölle könnten Sie nun mit ePub-Dateien für eReader auf mobilen Lesegeräten noch ihr eigenes Süppchen kochen.
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Die junge Welt ist oft provokant, inhaltlich klar und immer ehrlich. Als einzige marxistische Tageszeitung Deutschlands beschäftigt sie sich mit den großen und drängendsten Fragen unserer Zeit: Wieso wird wieder aufgerüstet? Wer führt Krieg gegen wen? Wessen Interessen vertritt der Staat? Und wem nützen die aktuellen Herrschaftsverhältnisse? Kurz: Wem gehört die Welt? In Zeiten wie diesen, in denen sich der Meinungskorridor in der BRD immer weiter schließt, ist die junge Welt unersetzlich.
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