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Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
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  • Großbritannien

    Rechter Denkmalschutz

    London: Faschisten marschieren gegen Black Lives Matter. Angriffe auf Antirassisten und Journalisten
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Bündnis am Scheideweg

    Viel braucht man über die im US-Senat ausgeheckte neue Sanktionsrunde gegen das Pipelineprojekt »Nord Stream 2« nicht zu verlieren. Die Argumente sind entweder vorgeschoben oder von durchsichtigem Eigeninteresse geprägt.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Ehrenmann des Tages: Philipp Amthor

    Der Bundestagsabgeordnete aus Ueckermünde hat das CDU-Handwerk von der Pieke auf gelernt und nun im zarten Alter von 27 Jahren die erste Korruptionsaffäre an der Backe.
    Von Felix Jota
  • Netzwerke

    Stahlknechts brauner Anhang

    In Sachsen-Anhalt war ein weiteres CDU-Mitglied mit neonazistischen Sprüchen aufgefallen, einem Parteiausschluss kam er nun zuvor.
    Von Susan Bonath
  • AfD und rechter Flügel

    Ungestutzter Flügel

    Vorabdruck. Der faschistische Charakter der AfD tritt durch die Dominanz der Gruppe um Höcke immer stärker zutage. Ein Blick auf Rhetorik und Gedankengut der Rechten
    Von Hajo Funke
  • »Seebrücke« unter Beobachtung

    »Das geht einfach nicht in deren Köpfe rein«

    Wer Kritik übt, muss »linksextrem« sein: Das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz versucht mit seinem aktuellen Jahresbericht, die »Seebrücke«-Bewegung zu diskreditieren. Ein Gespräch mit Christoph Kleine.
    Interview: Kristian Stemmler
  • »Band der Solidarirät«

    Menschenketten für Solidarität

    Zehntausende folgen dem Aufruf des »Unteilbar«-Bündnisses, ein »Band der Solidarität« zu knüpfen und gegen soziale Ungleichheit sowie gegen Rassismus zu protestieren.
  • Proteste gegen Einschränkungen

    Wie Fische im Wasser

    Bei den weiterhin stattfindenem bundesweiten Versammlungen von »Coronaleugnern« werdem Neonazis und andere extreme Rechte weiterhin geduldet. Die Linke ruft ihrerseits zum Kampf gegen Irrationalismus auf.
    Von Markus Bernhardt
  • Strahlende Altlasten

    Kritik an Bergungsvorhaben für Atommüll

    Die Asse-II-Begleitgruppe reagiert in einer aktuellen Stellungenahme auf den sogenannten Rückholplan der staatlichen Bundesgesellschaft für Endlagerung mit besonderer Skepsis.
    Von Andreas Riekeberg
  • Milliardengrab

    Berliner Luftbuchungen

    Hauptstadtflughafen BER noch vor Eröffnung auf Pleitekurs. Gutachter prognostizieren Finanzloch von mindestens 1,5 Milliarden Euro
    Von Ralf Wurzbacher
  • Coronakrise

    Mieter unter Druck

    Belastungsgrenze erreicht: Immer mehr Haushalte können Wohnkosten nicht mehr zahlen.
    Von Bernd Müller
  • Nazidenkmal in Kalkar

    »Da könnte die Stadt auch Hakenkreuze flaggen«

    Ein Aktionskünstler protestiert gegen das Nazidenkmal in Kalkar und gestaltet es mehrfach um. Dafür wird er mit Strafanzeigen bedroht. Ein Gespräch mit Wilfried Porwol.
    Interview: Gitta Düperthal
  • Syrien

    An mehreren Fronten

    Autonomieregion in Nordostsyrien kämpft militärisch gegen IS und ökonomisch gegen Sabotage, Inflation und US-Sanktionen.
    Von Nick Brauns
  • Welt in Flammen

    Die Welt steht in Flammen. Es geht um die aktuellen Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt, die sich nicht nur über die Vereinigten Staaten von Amerika, sondern über die ganze Welt ausbreiten.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • China/USA

    Digitaler Feldzug

    US-Kurznachrichtendienst Twitter löscht massenhaft chinesischsprachige Profile. Druck westlicher Regierungen auf »soziale Netzwerke« steigt.
    Von Marc Püschel
  • Italien

    Gegen das Diktat der EU!

    Einem Aufruf von Gewerkschaften und linken Parteien folgend haben am Samstag Hunderte in Rom gegen die Pläne von Ministerpräsident Giuseppe Conte und der EU zur Bewältigung der Coronakrise protestiert.

Ich bin auch zutiefst davon überzeugt, dass die Diskussionen in der Stadt auf lange Sicht allen Beteiligten helfen werden. Berlin hat das Beste noch vor sich.

Michael Zahn, Vorstandschef von »Deutsche Wohnen«, in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
  • Erdgas

    Druck aus vollen Rohren

    US-Senatoren fordern weitere Sanktionen gegen Pipelineprojekt »Nord Stream 2«. Auch deutsche Behörden wären betroffen.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Reden ist Silber

    Massiv

    Massiv ist inzwischen fast alles: Vorwürfe, Werbung und Milchpreissenkungen, während es einst nur Metalle, Holz und Gebirgsmassive waren. Durchgesetzt hat sich auch die Annahme, dass etwas »massiv werden« könne.
    Von Gerhard Henschel
  • Literatur

    Sein eigener Champ

    Zwei Schritte voraus. Zum Tod von Jörg Schröder.
    Von Peter Merg
  • Literatur

    Er hätte gelacht

    Ein Maître des Gesprächs: Erinnerungen an Jörg Schröder.
    Von Jürgen Roth
  • Nachschlag: Ewiges Opfer Gabriel

    Sigmar Gabriel hat stets das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Einstmals erbte er Niedersachsen, doch das Lehen war von Gerhard Schröder bereits heruntergewirtschaftet.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Rechtfertigungsideologen

    Brachiale Affirmation

    Der Intellektuelle als »Sprachrohr der Eliten«: Ein Band zu einem Kongress der Neuen Gesellschaft für Psychologie versammelt Untersuchungen kritischer Sozialwissenschaftler und Psychologen.
    Von Kristian Stemmler
  • Geschichte der Arbeiterbewegung

    Überraschung für die Junker

    Günter Gleising erinnert an die Kämpfe gegen den Kapp-Putsch im Nordosten Deutschlands.
    Von Klaus Gietinger

Kurz notiert

  • Fußball

    Das ganz große Ganze

    Es geht ans Eingemachte: Eine neue Initiative von Fußballfans will den Sport runderneuern.
    Von Oliver Rast
  • Die Wahrheit über den 31. Spieltag

    Das Lustige am Videobeweis ist, dass er das zentrale Argument sowohl seiner Befürworter als auch seiner Gegner ad absurdum führt. Was ist mit der entweder bejubelten oder verdammten vollständigen Transparenz?
    Von Jakob Hayner
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wenn Deutschland mit allen angrenzenden Nachbarstaaten und Russland freundschaftliche Beziehungen pflegt, braucht es keine riesigen finanziellen Mittel für die Verteidigung unseres Landes. «