Türkei: Regierungschef verhöhnt Opfer von Grubenunglück, sein Berater tritt auf Demonstrant ein. Polizei geht gegen Protestkundgebungen vor.

Noch sind nicht alle toten Kumpel geborgen, da werden sie und ihre Hinterbliebenen schon vom türkischen Ministerpräsidenten Erdogan verhöhnt.

Provisorien werden überall und so auch in der jW-Redaktion stets Dauereinrichtungen.

Zwischenbilanz des Aufstands im Donbass. Kiews Truppen bekommen den Osten der Ukraine nicht unter Kontrolle.

Das Donbass notfalls abstoßen: Ukrainische Nationalisten denken in der Frage der Einheit des Landes um.

Hindu-Nationalist mit Rückendeckung der Eliten: Der neue Premier Indiens wird voraussichtlich Narendra Modi heißen.

Linksparteivorsitzender sprach auf DGB-Bundeskongreß. Delegierte fordern neue europäische Wirtschaftspolitik.

Aktionskünstler starten im Namen des Familienministeriums Kampagne zur Rettung von 55000 ­syrischen Kindern.

Sie missionierten »gegen den Gedanken der Völkerverständigung«, so das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.

Über zwei Millionen Hartz-IV-Bezieher sind vier Jahre oder länger auf Sozialleistungen angewiesen.

152 Castoren sollen in die USA verschifft werden. Umweltschützer fordern statt dessen sichere Lagerhalle.

Brüsseler Polizei untersagt weitere Proteste gegen das Gipfeltreffen der europäischen Wirtschaftslobby. Ein Gespräch mit Roland Süß

Auftakt zu europäischen Aktionstagen in Brüssel: »Grenzenlos solidarisch«.

Kerngruppe der »Freunde Syriens« tagte in London. Sorge über radikale Islamisten.

In Madrid organisieren Aktivisten Lebensmittelspenden für arme Familien – gegen den Widerstand der Stadtregierung.

Bangladesch: Forderungen nach Auflösung paramilitärischer Polizeispezialeinheit.

Frontalangriff: Österreich drohen frühkapitalistische Arbeitszeiten. Gewerkschaftsbasis protestiert. Ein Gespräch mit Sonja Grusch

US-Amerikaner und andere Ausländer leiten größten privaten Gasförderer der Ukraine.

Südafrikas Tourismusbranche ist Eckpfeiler der Volkswirtschaft. Regierung beschwört panafrikanische Zusammenarbeit.

Jubel über gutes Wirtschaftswachstum im 1. Quartal.

Kein Wachstum bei Nummer zwei der EU. Euro-Zone insgesamt mit Minizuwachs.

Michaela Melián hat ein sowjetisches Jugendtheaterstück über Arbeiterkämpfe im präfaschistischen München neu inszeniert.

Ihre stolzen 120 Jahre sieht man der seit 1984 von Ursula Nahid geführten Nemrut-Apotheke in der Solmsstraße 35 durchaus an.

Das war die »Farbe für die Republik« bis 1989 – eine Ausstellung der Fotografien von Martin Schmidt und Kurt Schwarzer.

Zum Beispiel Energie Cottbus und Dynamo Dresden.

Brennpunkt, Mi, 20.15, ARD

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

Simbabwe: Frauen erobern lukrative Männerdomäne. Fast 40 Prozent der Betriebe in weiblicher Hand.

Gewerkschafterinnen im Kalten Krieg: eine Studie über aktive Frauen im DGB der alten Bundesrepublik.

Erklärung der AKL (Antikapitalistische Linke) zum Linke-Parteitag in Berlin