Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Arme Wahlkämpfer

    Jetzt läßt auch SPD in Bergisch-Gladbach Plakate von Hartz-IV-Beziehern kleben. Vorwürfe der Linkspartei erhärten sich. Verantwortliche schweigen.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Zündende Ideen

    Für Terrorfahnder ist die junge Welt Pflichtlektüre.
    Von Peter Steiniger
  • Als Journalist in der Hölle

    Wie der seit Jahrzehnten im Todestrakt Gefangene seine Artikel verfaßt. Wie er sich gegen Schikanen wehrt.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Neue Waffen für Mogadischu?

    US-Außenministerin Clinton traf Somalias Übergangspräsidenten Ahmed in Nairobi. Weitere Unterstützung zugesagt.
    Von Knut Mellenthin
  • Rabats Spiel auf Zeit

    Königreich Marokko und die Frente Polisario reden über Verhandlungen zur Westsahara.
    Von Daan Bauwens (IPS), Rabat/Raoul Wilsterer
  • Drohungen gegen Beirut

    Israels Verteidigungsminister spricht von »nächstem Krieg« gegen das Nachbarland Libanon.
    Von Karin Leukefeld

Ich halte große Stücke auf die Machtkonzentration, die in den Händen der USA liegt, und wünsche mir, daß sie sich weltweit durchsetzt.

Aus einer Kolumne der in Potsdam unterrichtenden Jura- und Soziologieprofessorin Sibylle Tönnies im Tagesspiegel
  • Diener zweier Herren

    Sind die Wirtschaftsweisen so unabhängig wie nötig? Es gibt Indizien, die daran zweifeln lassen.
    Von Marvin Oppong, Bonn
  • Sturz über Watergate

    Vor 35 Jahren tritt Richard Nixon als US-Präsident zurück.
    Von Ronald Friedmann

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Für die Schicht der sogenannten Unternehmer ist die Kurzarbeit schlichtweg ein probates Mittel, um auch intern Kürzungen vor den Beschäftigten zu rechtfertigen.«
  • Streben nach Monopol

    Vor 100 Jahren schrieb Rudolf Hilferding über die Verschmelzung von Großbanken und Industrie zum Finanzkapital.
  • Freizeit im Folterknast

    Frankfurt/Main: Wie die Jugendinitiative »Faites votre jeu« an ein ehemaliges Gestapo-Gefängnis kam.
    Von Gitta Düperthal (Text) und David Schommer (Fotos)
  • Perlensamt

    abc-Waffen: Unsere Wochenendgeschichte
    Von Barbara Bongartz
  • Über das Unglück

    In den letzten Jahrtausenden hat der Begriff des Glücks einige Schrammen abbekommen.
    Von Reinhard Jellen
  • Käse-Soufflé

    In »Sabrina« spielt Audrey Hepburn eine Chauffeurstochter, die den Sohn einer wohlhabenden Familie liebt.
    Von Ina Bösecke