Kunst der Begegnung
Die Dramaturgische Gesellschaft will sich auf ihrer am Donnerstag in Dresden beginnenden Jahrestagung mit Folgen der Coronapandemie für das Theater befassen. Unter dem Motto »Die Kunst der Begegnung« werden bis Sonntag mehr als 250 Dramaturginnen und Dramaturgen aus dem deutschsprachigen Raum erwartet, wie das Theater Junge Generation als Ausrichter der Tagung am Montag mitteilte. Nach zwei Jahren Pandemie sei klar, dass Theater zukünftig noch viel mehr zu Zentren des Austausches werden müssen. Jenseits des Guckkastens hätten Theater die Interaktion in den Mittelpunkt zu rücken und den Gegensatz von Akteuren und Zuschauern aufzulösen. (dpa/jW)
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