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Aus: Ausgabe vom 05.10.2019, Seite 10 / Feuilleton
Kunst

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Von Malerei bis Musik: Die Ausstellung »A. R. Penck: ›Ich aber komme aus Dresden (check it out man, check it out)‹« im Dresdner Albertinum zeigt ab Samstag Vielseitigkeit, Ideenreichtum und enorme Produktivität in den frühen Jahren des 2017 verstorbenen DDR-Untergrundkünstlers. Mit der Schau würdigen die Staatlichen Kunstsammlungen (SKD) den Vater der »Neuen Wilden« Penck alias Ralf Winkler zum 80. Geburtstag am 5. Oktober. »Er ist mehr als der Strichmännchenmaler«, sagte Museumsdirektorin Hilke Wagner am Freitag. Penck habe in den 70er Jahren die internationale Bildsprache revolutioniert. (dpa/jW)

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