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Aus: Ausgabe vom 02.02.2018, Seite 16 / Sport
Fußball

Tiefe Taschen geöffnet

Hamburg. Die Klubs aus der englischen Premier League haben in der abgelaufenen Wintertransferperiode erneut das meiste Geld ausgegeben. Insgesamt investierten die 20 Vereine rund 464 Millionen Euro für neue Spieler – bei Einnahmen in Höhe von etwa 372 Millionen. Allein am letzten Tag der Frist kauften sie für 170 Millionen ein. Beide Summen stellen einen Rekord dar. Im Vergleich der europäischen Topspielklassen hielten sich die Fußballbundesligisten vornehm zurück. Mit etwa 75,5 Millionen Euro (Einnahmen von knapp 113 Millionen) liegen die deutschen Klubs auf Rang drei hinter den Spaniern, die rund 277 Millionen ausgaben (Einnahmen 166 Millionen). (sid/jW)

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