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Aus: Ausgabe vom 25.08.2014, Seite 16 / Sport

Schwimmen: Schwarze Null

Berlin. Mit dem Triumph des Russen Viktor Minibajew vom Zehnmeterturm endeten am Samstag in Berlin die EM der Wasserspringer. Patrick Hausding wurde vierter. Zuvor hatte er auf seiner Trainingsanlage dreimal Gold und einmal Silber bejubelt. So gut war bisher nur Rußlands Sprunglegende Dimitri Sautin vor 14 Jahren. Gold im Beckenschwimmen gewann die deutsche 4-x-200-m-Freistil-Staffel der Herren. Robin Backhaus (Berlin), Yannick Lebherz (Potsdam), Clemens Rapp (Heidelberg) und Paul Biedermann (Halle/Saale) bezwangen Rußland und Belgien. Die Staffel ist nicht olympisch. Die EM, bei denen der Brite Adam Peaty Weltrekord über 50 Meter Brust schwamm, haben ingesamt etwa fünf Millionen Euro gekostet, erklärte die Präsidentin des Deutschen Schwimm-Verbands (DSV), Christa Thiel, zum Abschluß. Durch einen Zuschuß des Berliner Senats in Höhe von 3,6 Millionen Euro reichten die Rücklagen des DSV für eine »schwarze Null«. (sid/dpa/jW)

Gold Coast

Gold Coast. Die Schwimmerin Katie Ledecky (USA) hat bei den Panpazifik-Meisterschaften in Gold Coast (Australien) innerhalb von 24 Stunden zwei eigene Weltrekorde unterboten. Über 400 m schlug die 17jährige am Samstag nach 3:58,37 Minuten an und war damit 49 Hundertstelsekunden schneller als bei ihrer alten Bestmarke. Am Sonntag folgte die neue Rekordzeit über 1500 mit 15:28,36 Minuten, fast sechs Sekunden unter der alten Bestmarke.

(sid/jW)

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