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Gegründet 1947 Freitag, 19. April 2024, Nr. 92
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Aus: Ausgabe vom 15.03.2014, Seite 16 / Aktion

Antikriegszeitung testen

junge Welt und ihre Leserinnen und Leser: Außergewöhnlich!
Dicke, fette rote Rüben holt man nicht allein aus der Erde
Dicke, fette rote Rüben holt man nicht allein aus der Erde
Die junge Welt sucht 10000 Testleser. Die Menschen dazu gibt es, aber wie und wo erfahren sie von dieser Zeitung und dem Angebot, diese drei Wochen lang kostenlos und unverbindlich probelesen zu können? Zum Beispiel während der Buchmesse. Oder bei einer Demo. Oder über einen Beileger. Unsere Kolleginnen und Kollegen von Verlag und Redaktion sind da schwer aktiv. Aber 10000 Probeleser findet man nur, wenn die Leserinnen und Leser der Zeitung, die diese ja bereits gut kennen, kräftig mithelfen und Zeitung wie Probeabo weiterempfehlen. Neben diesen Einzelaktivisten sind dann auch noch Leserinitiativen aktiv. Die junge Welt ist eben nicht nur eine außergewöhnliche Zeitung, sie hat auch außergewöhnliche Leserinnen und Leser! Bisher konnten so 5213 Menschen gefunden werden, die das dreiwöchige Testabo ausprobieren wollen.

Aber warum diese Anstrengungen, um möglichst vielen die junge Welt für drei Wochen kostenlos nach Hause zu schicken? Das kostet doch zunächst nur eine Stange Geld. Und natürlich kann man nicht davon ausgehen, daß alle oder auch nur die meisten der Probeleser die junge Welt nach dem Test auch abonnieren. Warum also diese Aktion? Ganz einfach: Die beste Werbung für die junge Welt ist die junge Welt selbst. Nur wer die Zeitung über einen längeren Zeitraum liest, kann auch ihren vollen Nutzwert erkennen. Eine einzelne Zeitung, die man mal so am Kiosk kauft oder auf einer Messe zugesteckt bekommt, kann gut sein. Wie verhält es sich aber, wenn man sie regelmäßig liest? Die junge Welt ist eine Zeitung gegen den Krieg. Sie blickt über den deutschen und europäischen Tellerrand. Sie ignoriert Klasseninteressen nicht, gibt sich nicht neutral, sondern analysiert ausgehend vom Standpunkt und Interesse der Menschen, die nicht oder nicht viel mehr haben als ihre Arbeitskraft. Das hat gravierende Folgen für die journalistische Arbeit. Was von jedem innerhalb von drei Testwochen nachzuprüfen ist – kostenlos und unverbindlich.

Für die junge Welt rentiert sich das: weil viele Menschen so die Zeitung und ihre Standpunkte kennenlernen und weiterempfehlen. Weil viele der Testleser danach öfter am Kiosk zur jungen Welt greifen und diese Zeitung damit eine der wenigen im Lande ist, die am Kiosk Verkaufszuwächse verbuchen kann. Mindestens zehn Prozent der Testleser abonnieren im Anschluß an das Probeabo die junge Welt richtig – und das ist die entscheidende ökonomische Größe. Denn die junge Welt wird vor allem über die bezahlten Abos der Papier- und Internetausgabe finanziert. Wer aber diese Zeitung nicht kennt, abonniert sie auch nicht. Aus all diesen Gründen hilft uns jedes Probeabo weiter!


Deshalb bitten wir auch um Ihr Probeabo. Und unsere Leserinnen und Leser, für diese Aktion mindestens eins für uns zu werben. Denn wo andere Werbemillionen ausgeben und mit Kochtopfsets locken, überzeugen wir mit unserer Zeitung – und rechnen mit dem Engagement unserer Leserinnen und Leser. Weil man große Ziele unmöglich allein schaffen kann.

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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!

Informieren Sie sich durch die junge Welt: Testen Sie für zwei Wochen die gedruckte Zeitung. Sie bekommen sie kostenlos in Ihren Briefkasten. Das Angebot endet automatisch und muss nicht abbestellt werden.