Die Unfähigkeit des Staatenblocks, auch nur eines der globalen Probleme konstruktiv anzugehen – von Lösung zu reden verbietet sich –, ist in diesen Märztagen noch sichtbarer als sonst.
Der französische Journalist Rachid M’Barki wäscht Marokko vor einem französischen Untersuchungsausschuss von allen Vorwürfen der Einflussnahme rein. Doch diese ist gut belegt.
Galeria Karstadt-Kaufhof: Signa kassiert Staatsgeld und entlässt Beschäftigte. Gegner fordern: Standorte zu Sorgezentren. Ein Gespräch mit Katalin Gennburg, für Die Linke Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus.
Die Unionsfraktion pocht auf Abschiebungen in das von Taliban regierte Afghanistan und beruft sich auf türkische Regierungspraxis. Laut Bundesinnenministerium sei dies aber zumindest derzeit nicht machbar.
Auf der dreitägigen Agrarministerkonferenz im schleswig-holsteinischen Büsum protestieren Landwirte und Fischer vor Tagungshotel. Interessenverbände beklagen Branchenkrise – und sind uneins.
Hausprojekt im Frankfurter Gallusviertel durch Neubaupläne bedroht. Ein Gespräch mit Alex Schäfer, Sprecherin des Kollektivs »Freiräume statt Glaspaläste«.
Wenn man seine eigene Partei zerstört, damit dem Publikum reichlich Futter liefert und sich dafür mit 721.000 Euro belohnen lässt, dann ist das Kapitalismus.
ATTAC rekapituliert die »Vergesellschaftungskonferenz« vom Oktober 2022. Außerdem: Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ) protestiert gegen Versammlungsfreiheitsgesetz in Hessen.
Ein Verkauf von Anteilen der DFL-Medienerlöse – an wen auch immer und egal in welcher Höhe – ist keine gute Idee. Sie konterkariert alles, was zwischen Fans, Vereinen und Verbänden vereinbart wurde.