Gegründet 1947 Dienstag, 23. April 2024, Nr. 95
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Knast fürs Autoanzünden

    Berliner Brandstifter zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Geständnis wirkt strafmildernd. André H. akzeptiert Urteil.
    Von Claudia Wangerin
  • »Das Problem sind nicht die Menschen«

    Um von Krise und Austeritätspolitik abzulenken, wird in Griechenland verstärkt gegen Migranten mobil gemacht. Ein Gespräch mit Henri Madisi Kasongo und Thanassis Kourkoulas
    Interview: Heike Schrader, Athen
  • 30 Stunden sind genug

    Eine Verkürzung der Arbeitszeit ist längst überfällig – und bei vollem Lohn- und Personalausgleich realisierbar.
    Von Heinz-J. Bontrup
  • Kleine Schritte in Nepal

    Neue Bewegung und weitere Hürden im Friedensprozeß. Neue Verfassung muß bis Ende Mai fertig sein.
    Von Thomas Berger
  • Montis Crashkurs

    Italien: EU-Diktat und »Arbeitsmarktreform«. Linke vor schwierigen Aufgaben. Kommunisten ohne klare Orientierung.
    Von Gerhard Feldbauer

An der im Frühling aufblühenden Natur sehen wir, daß Überflüssiges zurückgestutzt werden muß, um später reiche Frucht zu ernten.

Aus einem Leserbrief an Die Welt zur Debatte um eine Transfergesellschaft für die Beschäftigten der insolventen Drogeriemarktkette Schlecker
  • Nichts unter Kontrolle

    Zweifelhafte Meßmethoden, extrem hohe Strahlenbelastung: AKW-Ruine in Fukushima erweist sich weiter als tickende Zeitbombe.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Es fließt kein Blut

    Das klassisch kühl Geformte: Wie Claudio Abbado auf seiner neuen CD Beethoven und Alban Berg zusammenbringt.
    Von Stefan Siegert
  • Große Haufen

    Hundebesitzern ist es immer ein wenig peinlich, wenn man grinsend auf sie zusteuert, während sie gerade den Dreck ihres Tieres akribisch eintüten.
    Von Frank Schäfer
  • Verdrängte Lehrer

    Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste zeigt John Cage im Kontext der bildenden Kunst.
    Von Florian Neuner
  • Nachschlag: Sieger-TV

    Der Sturz – Honeckers Ende, Mo., 21.00, ARD / Das Doppelleben des Diktators – Antonia Rados auf den Spuren des Vergewaltigers Muammar Al-Ghaddafi, Mo., 22.15, RTL
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Kurz notiert