Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Bescherung im Parlament

    Bundestag und Länderkammer beschließen Hilfsmaßnahmen für marode Finanzbranche. Weitere Subventionen im Gespräch
    Von Klaus Fischer
  • Bürgerschutzgesetze

    Was Vorhersagen der Bundeskanzlerin wert sind – und was das mit dieser Zeitung zu tun hat
    Von Arnold Schölzel
  • Irrealpolitik

    Berliner Linke für Rettungspaket
    Von Werner Pirker
  • Terror gegen Verbündete

    Wie Washington die Souveränität eines Partnerlandes respektiert: Die USA bombardieren regelmäßig den Nordwesten Pakistans
    Von Knut Mellenthin
  • Hauptsponsor Staat

    Wahlkampfkostenerstattung und Fraktionsgelder: Einnahmen der NPD stiegen zwischen 2001 und 2008 um über 300 Prozent
    Von Carsten Hübner
  • Justizmord geplant

    Troy Davis soll am 27. Oktober hingerichtet werden - wegen der Aussagen von neun Zeugen, von denen sieben widerrufen haben
    Von Annette Schiffmann
  • Das Gemetzel des Marktes

    Was in der Finanzkrise als »Rettungsplan« firmiert, ist nichts anderes als ein beispielloser Amoklauf der Privatisierung
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Zäsur an der Levante

    Diplomatische Beziehungen zwischen Syrien und Libanon werden von allen politischen Seiten begrüßt
    Von Karin Leukefeld
  • Somchai vor dem Aus?

    Militär fordert Thailands Premier zum Amtsverzicht auf
    Von Thomas Berger, Bangkok

Seit 30 Jahren wird an die Deutschen ein immer größeres Füllhorn an sozialen Leistungen ausgeschüttet, das in der Welt seinesgleichen sucht.

Hans-Olaf Henkel, Ex-Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, in der Financial Times Deutschland (Freitagausgabe)
  • Stamokap light – auf Zeit

    480 Milliarden Euro – Bundestag beschließt Hilfe für Finanzkonzerne. Marktstabilisierung, ohne dem Kapital zu sehr weh zu tun
    Von Klaus Fischer
  • Der Menschenverächter

    Zum Erscheinen des abschließendes Bandes der Wilhelm II.-Biographie aus britischer Feder
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen

    »Und wenn ›unsere soziale Marktwirtschaft‹ so sozial ist, wie erklärt sich dann die zunehmende Verarmung großer Bevölkerungsschichten?«