Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Bewegung gegen Ausgrenzung

    Über Kapitalismuskritik hinaus. Emanzipatorische Politik muß darauf gerichtet sein, die gesellschaftlichen Voraussetzungen von Behinderung zu verändern
    Von Thomas Wagner und Michael Zander
  • Etikettenschwindel

    »Pflege« heißt jetzt »Assistenz«, doch überholte Macht- und Arbeitsverhältnisse bleiben oft unangetastet
    Von Gerlef Gleiss
  • »Ein machtvolles Instrument«

    Nach der Annahme der UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung. Ein Interview mit Theresia Degener
    Von Rebecca Maskos
  • Wilde Integration

    Erinnerung an einen aufsehenerregenden DEFA-Film
    Von Angela Hörschelmann
  • Konkrete Utopie

    »Daheim statt Heim!« – Menschenwürdiges Wohnen als Zukunftsprojekt
    Von Ilja Seifert
  • »Wir wollen selber bestimmen«

    Menschen mit Lernschwierigkeiten gründen in Berlin eine »People First«-Gruppe. Ein Gespräch über ausgrenzende Sprache und Erfahrungen in zwei deutschen Staaten mit Behindertenpolitik
    Von Thomas Wagner
  • »Hartz IV« muß weg

    Fünf Jahre »Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt«: Verarmung, Einschüchterung, ­subventionierte Lohndrückerei. Gewerkschaftsbund zieht Bilanz.
    Von Jörn Boewe
  • Bayern statt Bagdad

    Nach erfolgreicher Herzoperation in Deutschland zurück in den Krieg? Ein Iraker will das seiner Tochter ersparen.
    Von Claudia Wangerin
  • Nichts als Fehlschläge

    Seit 1959 unternahm die CIA 638 vergebliche Versuche, den kubanischen Präsidenten Fidel Castro zu ermorden.
    Von Rainer Rupp

Ich sage es in aller Deutlichkeit: Mit der gesetzlichen Rente allein kann niemand seinen Lebensstandard im Alter halten.

SPD-Vorsitzender Kurt Beck in der Bild-Zeitung
  • Diktat der Absahner

    Profiteure der steigenden Lebensmittelpreise sind in erster Linie Lebensmittelkonzerne, Handelsketten und Energiemultis.
    Von Gerhard Klas
  • Kleine Ratlosigkeiten

    Deutsch-polnische Beziehungen: »Am Ende kommen Touristen«, ein Spielfilm über die Gedenkstätte Auschwitz.
    Von Anne-Lydia Mühle
  • Shake!

    Und fertig war der Rock’n’Roll: Elvis zum 30. Todestag.
    Von Reinhard Jellen
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die einzig vernünftige Schlußfolgerung aus diesem neuerlichen Akt anti­kommunistischer Hysterie kann doch nur sein, die Birthler-Behörde aufzulösen.«
  • Alte Liebe, neues Glück

    Vor der nächsten perfekten Saison: die Handballer des THW Kiel. Spitze in Deutschland und in Europa.
    Von Helge Buttkereit