IGB fordert Ende der Katastrophe in Gaza
Brüssel. Angesichts der eskalierenden Gewalt im Gazastreifen und der dortigen humanitären Katastrophe fordert der Internationale Gewerkschaftsbund (IGB) abermals einen sofortigen Waffenstillstand, die Freilassung aller Geiseln, umgehende humanitäre Hilfe und weltweite Bemühungen um einen gerechten und dauerhaften Frieden auf der Grundlage einer Zweistaatenlösung. Der IGB sei zutiefst besorgt über die beispiellose Zahl ziviler Opfer, insbesondere über die verheerenden Auswirkungen auf Kinder, heißt es in einer Erklärung vom 5. Juni. Der IGB bekräftigt seine Verurteilung aller Angriffe auf die Zivilbevölkerung. Außerdem fordert er die Öffnung des israelischen Arbeitsmarktes für palästinensische Arbeitskräfte und die Zahlung ausstehender Löhne an mehr als 200.000 Beschäftigte. (jW)
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