London geht gegen »Belästigung« vor
London. Der konservative britische Premierminister Rishi Sunak will härter gegen Menschen vorgehen, die in der Öffentlichkeit um Geld bitten oder vor Eingängen von Geschäften ihr Nachtlager aufschlagen. Polizisten und Sozialarbeiter sollen schneller Mittel an die Hand bekommen, um Menschen, die als »Belästigung auf der Straße« eingestuft werden, an Gesundheits- und Sozialdienste zu verweisen. Das kündigte die Regierung in London am Montag an. Die Maßnahmen gehören zu Sunaks Plan gegen »antisoziales Verhalten«, das das Recht der Menschen, sich sicher zu fühlen, unterminiere. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			UNO wirft EU Beihilfe zu Verbrechen vorvom 28.03.2023
- 
			»Saïed hofft auf Geld aus EU-Ländern«vom 28.03.2023
- 
			Warten auf die Rechtenvom 28.03.2023
- 
			Ankläger im Visiervom 28.03.2023
- 
			Militär lässt wählenvom 28.03.2023
- 
			Israel steht stillvom 28.03.2023
- 
			Tunesien in Notvom 28.03.2023