Aus: Ausgabe vom 30.11.2022, Seite 6	/ Ausland
Erdbeben erschüttern Mittelgriechenland
Athen. Mehrere Erdstöße haben am Dienstag morgen Mittelgriechenland erschüttert. Das stärkste Beben hatte dem Geodynamischen Institut Athen zufolge eine Stärke von 4,8 und lag in einer Tiefe von rund 13 Kilometern unter dem Meeresboden südöstlich der Insel Evia. Gespürt wurde das Beben in ganz Mittelgriechenland und auch in der rund 60 Kilometer entfernten Hauptstadt Athen. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Kurzfristig avisierte Kriegsübungvom 30.11.2022
- 
			Schwacher Schutzvom 30.11.2022
- 
			Verschwunden, vermisst, verscharrtvom 30.11.2022
- 
			Am »Siedepunkt«vom 30.11.2022
- 
			Bomben auf Baumwollfabrikvom 30.11.2022
- 
			»Paramilitärische Polizei hat in Stadien nichts zu suchen«vom 30.11.2022