Tarifverhandlungen bei Postbank abgebrochen
Frankfurt am Main. Die Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft Verdi und der Postbank sind in der Nacht zum Dienstag ohne Ergebnis abgebrochen worden. Der von der Deutschen-Bank-Tochter angebotene Kündigungsschutz bis Mitte 2019 sei unzureichend, sagte Verdi-Verhandlungsführer Jan Duscheck. Die Gewerkschaft fordert für die rund 18.000 Beschäftigten eine Verlängerung des Schutzes bis Ende 2022. Sie kündigte weitere Warnstreiks und eine Urabstimmung an. (Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Blind gegenüber Rassismus
vom 27.09.2017 -
G-20-Gegner vor Gericht
vom 27.09.2017 -
Geld statt schöner Worte
vom 27.09.2017 -
Gewerkschaftsaufbau Ost
vom 27.09.2017 -
»Wir stellen die Fähigkeit zum Arbeitskampf her«
vom 27.09.2017