Frankfurt am Main. Die Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft Verdi und der Postbank sind in der Nacht zum Dienstag ohne Ergebnis abgebrochen worden. Der von der Deutschen-Bank-Tochter angebotene Kündigungsschutz bis Mitte 2019 sei unzureichend, sagte Verdi-Verhandlungsführer Jan Duscheck. Die Gewerkschaft fordert für die rund 18.000 Beschäftigten eine Verlängerung des Schutzes bis Ende 2022. Sie kündigte weitere Warnstreiks und eine Urabstimmung an. (Reuters/jW)