Gegründet 1947 Dienstag, 23. April 2024, Nr. 95
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
Aus: Ausgabe vom 28.05.2016, Seite 16 / Aktion

Schneller, weiter, höher

Vorteile, die gut in der Hand liegen: Die optimierte mobile junge Welt

Wer jung ist, liest die junge Welt« – und das meist online. Als dieser Slogan noch seine Berechtigung hatte, sah nicht nur die Zeitungswelt anders aus. In der von heute haben nicht nur bei den Jüngeren Smartphones und Tablets – Personalcomputer für die Hosentasche – längst Einzug gehalten in den medialen Alltag. Die Geräte dienen uns als Spielkonsole, Flimmerkiste, Musikbox, beste Freundin, Arbeitsmittel und nicht zuletzt als Informationsquelle.

Der veränderten Mediennutzung müssen die Angebote Rechnung tragen. Die junge Welt ist dabei ein Internetpionier unter den deutschen Tageszeitungen. Bereits 1996 ging sie online. Die Chance wurde erkannt und genutzt. Viele lernen die junge Welt zuerst digital kennen, und erkennen, dass sie auf ihr tägliches Rot nicht verzichten will. Die so gewonnenen Leser und Abonnenten tragen wesentlich zum ökonomischen Überleben dieses Projektes als Ganzes bei. Nicht zuletzt also dank World Wide Web besteht dieses linke Blatt fort und kann den Konzernmedien weiter Kontra geben.

Die Entwicklung in diesem Bereich bleibt nie stehen, sie benötigt Zeit und Ressourcen. Nicht alle Pläne glückten, doch die Onlineausgabe ist nun auf einem guten Weg. Der führt über viele kleine Schritte, bevor nach gründlicher Planung der nächste größere Sprung möglich ist. Und hopp! Ein wichtiges Projekt konnten wir nun fertigstellen. Ab sofort ist die mobile Version optisch und technisch deutlich verbessert unterwegs. Ihr Design passt sich nun an Ihr Smartphone oder Tablet an, die Struktur ist deutlich übersichtlicher. Auch im kleinen Rahmen lässt sich nun komfortabler als bisher lesen, suchen oder stöbern, sind unsere thematischen Beilagen und Dossiers aufrufbar, können Zeitungsseiten als PDF heruntergeladen werden. Ansonsten bleibt die junge Welt so, wie man sie kennt: unangepasst und unbequem. (pst)

2 Wochen kostenlos testen

Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!

Informieren Sie sich durch die junge Welt: Testen Sie für zwei Wochen die gedruckte Zeitung. Sie bekommen sie kostenlos in Ihren Briefkasten. Das Angebot endet automatisch und muss nicht abbestellt werden.

Mehr aus: Aktion