Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • USA billigen Terror

    Rußland kritisiert »Doppelmoral in Syrien-Politik«: Washington verhindert im UN-Sicherheitsrat Verurteilung von Anschlag. Auch Bundesregierung schweigt zu Blutbad.
    Von Karin Leukefeld
  • Zuwachs für die junge Welt

    Mit vielen Menschen in den nächsten Wochen Außergewöhnliches ­erreichen – das geht nur mit Ihrer Unterstützung.
  • Becker meets Marx

    Das Kommunistische Manifest – Lesung am 2. März in Berlin.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Vergängliche Ewigkeit

    Die Kunsthalle und das Bucerius Kunst Forum in Hamburg bieten verschiedene Blicke auf den Bildhauer und Maler Giacometti.
    Von Monika Köhler

Daß ihnen die Liebe zu den Menschen wichtiger ist als das Dogma, haben die Bischöfe noch nicht bewiesen.

Kommentar des Tagesspiegel (Freitagausgabe) zur Entscheidung der Deutschen Bischofskonferenz, daß katholische Krankenhäuser Vergewaltigungsopfern künftig die »Pille danach« verabreichen dürfen, »sofern sie nur verhütende und keine abtreibende Wirkung« habe
  • Liebe ist nur ein Vorwand

    Du sagst häßliche Dinge so schön! Der türkische Kinofilm »Butterfly’s Dream«.
    Von André Weikard
  • Wer regt sich noch auf?

    Die Asse im Ärmel: In der Bibliothek des Widerstands ist ein vierter Band zur Anti-AKW-Bewegung erschienen.
    Von Annika Bornheim
  • Weich auffangen

    Gerade gut genug für die Jugend: »Kebab Connection« im Berliner Grips.
    Von Anja Röhl
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

Kurz notiert

  • Gegen nationalen Taumel

    Vor 100 Jahren verabschiedeten die deutsche und die französische Sozialdemokratie ein Manifest gegen den Rüstungswahnsinn.
    Von Nick Brauns

Kurz notiert

  • Man hat eine Wahl

    Unter dem Titel »Man hat (fast) immer eine Wahl« veröffentlichte der Bundessprecherrat der Kommunistischen Plattform der Partei Die Linke am Freitag folgende Erklärung:
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Das Symbol Hammer und Sichel steht für die großen revolutionären Traditionen eines langjährig erfolgreichen Weges der französischen Kommunisten im Kampf für eine bessere Gesellschaftsordnung.«
  • Ein vermeintlich klarer Fall

    Die Prügelattacke auf Monika N. am Alexanderplatz hätte tödlich enden können. Meikel K. schien als Täter ins Bild zu passen. Doch die Anklage brach in sich zusammen.
    Von Claudia Wangerin
  • Über die Supremes

    Wie selig war die von Doppel- und Dreifach-Reflexionen unbelastete Zeit Anfang der achtziger Jahre, als mein Über-Ich in Modhausen mit Bowling-Schuhen, Sta-Press-Hosen und einem Boating Blazer umherzustolzieren pflegte!
    Von Reinhard Jellen
  • Auberginenkaviar

    Rum diary« (USA 2011) von Bruce Robinson ist die Verfilmung des ersten Romans von Hunter S. Thompson.
    Von Ina Bösecke