Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Friedenssignal aus Afrika

    Gipfeltreffen in Addis Abeba fordert Ende des Bombenkrieges gegen Libyen. Tripolis bietet erneut Waffenruhe an.
    Von André Scheer
  • Weltdiktatur

    Obama erhebt Führungsanspruch.
    Von Werner Pirker
  • Militär unerwünscht

    Konferenz in Braunschweig: An den Hochschulen formiert sich Widerstand gegen die Rüstungsforschung.
    Von Claudia Wangerin
  • Druck auf Syrien

    IAEA beschuldigt Damaskus des illegalen Baus eines Atomreaktors.
    Von Karin Leukefeld
  • Die Empörten von Griechenland

    Nach spanischem Vorbild protestierten Zehntausende Menschen in fast allen großen Städten.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Zittern vor Bildu

    Nach Erfolgen der linken Allianz im Baskenland bei Kommunalwahlen geraten Konservative unter Druck.
    Von Stefan Natke, Donostia (San Sebastian)
  • Schwache Lobby für den Regenwald

    Brasilianisches Parlament verabschiedet Gesetzesnovelle für noch mehr Spielraum für den Flächenfraß.
    Von Taina Mansani (Sao Paulo)/Mario Schenk

Das ist wie mit den Nazi-Verbrechern früher, man sollte auf jeden Fall die Vergangenheit aufarbeiten. – Und ich finde es richtig, daß man diese Leute, die mit dieser Vergangenheit zu tun gehabt haben, daß man die ausschaltet.

Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, gegenüber Deutschlandfunk über ehemalige Mitarbeiter des MfS
  • Weltbilder umkrempeln

    Tagung zu »Geschlechterverhältnissen im Wandel« diskutierte Mehrfachdiskriminierung von Musliminnen.
    Von Anna Bock
  • Opfer - und Opfer

    Stellungnahme von Peter Strutynski, Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag