Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Schottern und blockieren

    Wendländische Gruppe »WiderSetzen« kündigt zivilen Ungehorsam gegen Castortransport an. Mehr als 70 Künstler rufen ebenfalls zur Demonstration in Dannenberg auf.
    Von Reimar Paul
  • Mächtig gewaltig

    Wie junge Welt die Proteste gegen »Stuttgart 21« inszenierte. Warum sie aber trotzdem nicht stark genug ist.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Danke.

    Unser Spendenaufruf führte zu einem uns überwältigenden Ergebnis.
  • Die ehrbare Kloake

    Das Auswärtige Amt war – wie überraschend – eine ­verbrecherische Organisation.
    Von Otto Köhler

Für mich waren Grüne immer idealistisch, strickten Schafwolle zu Pullovern, hüteten Molche an den Ufern der Flüsse, weinten, wenn ein Igel überfahren wurde. Diese Clowns in ihren schwarzen Anzügen haben nichts mehr mit den Grünen zu tun.

Franz Josef Wagner in der Bildzeitung über die Grünen, die am Donnerstag im Bundestag ganz in Schwarz gegen die Atompolitik der Regierung protestiert hatten
  • Microsoft ist wieder da

    Umsatz-und Gewinnsprung: Neues Betriebssystem bringt den Monopolisten zurück in Erfolgsspur.
  • Auf neuem Kurs

    Vor 85 Jahren tagte in Berlin die 1. Reichsparteikonferenz der KPD. Orientierung auf Einheitsfront- und Bündnispolitik.
    Von Eberhard Czichon

Kurz notiert

  • Mit der Brechstange

    Erklärung von Dorothée Menzner, energiepolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Eine ethnozentrische Einstellung ist zwar bei Juden weitverbreitet, nicht aber solche absurden und menschenverachtenden Gedanken wie diese.«
  • Auf dem Abschiebegleis

    Griechenland gilt als Tor in die EU – ein oft folgenschwerer Irrtum. Fotoreportage von Alkis Konstantinidis (AP)
    Von Heike Schrader, Athen