Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
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  • Mehdorns Mogelpackung

    Bahn-Vorstand prahlt mit bestem Jahresergebnis der Geschichte. Aktionsbündnis kontert: Alles auf Kosten der Steuerzahler, der Beschäftigten und der Umwelt.
    Von Klaus Fischer
  • Stehaufmännchen

    Wie immer, wenn es hart auf hart kommt, sagen die Ostermarschierer: Jetzt erst recht.
    Von Wera Richter
  • Naiv und illusionär

    Wie unter neoliberalen Bedingungen Gewerkschaftspolitik machen?
    Von Bernd Riexinger
  • Tanker vor Marseille

    Vor zwei Wochen traten die Hafenarbeiter am Erdölterminal in einen unbefristeten Streik.
  • Basis entscheidet

    Venezuela: Chávez drängt auf Einheit des Regierungslagers. Differenzen innerhalb der Koalitionsparteien.
    Von Harald Neuber, Caracas
  • Konstruktion eines Kriegsgrundes

    Vor der Eskalation des Vietnamkrieges gab es einen von der US-Marine inszenierten »Zwischenfall« im Golf von Tonkin.
    Von Knut Mellenthin

Ich denke, die Strecke liegt in der falschen Umgebung. Das ist nicht Formel 1.

Formel-1-Boß Bernie Ecclestone gegenüber dem Sportinformationsdienst zur Entscheidung, keine Rennen auf dem Lausitzring zu veranstalten
  • EU umwirbt Zentralasien

    Westeuropa versucht sich im geopolitischen Kräftemessen um Rohstoffquellen der Region.
    Von Tomasz Konicz
  • E.on hat wenig Freunde

    Staatsholding Sepi weigert sich, ihre Endesa-Aktien an den Düsseldorfer Energiemulti zu verkaufen.
  • Radio als Beziehungskiste

    Dieses Jahr gibt es verschiedene Radio-Jubiläen. In Berlin wurde schon mal ein Buch über die Zukunft des Rundfunks vorgestellt.
    Von Thomas Wagner
  • »Wir sind Menschen zweiter Klasse«

    Im Iran kämpft ein breites Bündnis gegen Unterdrückung der Frauen per Gesetz. Ein Gespräch mit Nahid Keshavarz
    Interview: Mahmoud Bersani
  • Eine kleine Ewigkeit

    Henry Maske fühlt sich im Kopf immer klarer – ein kurzer Lehrgang über Comeback-Versuche im Boxen.
    Von Ina Bösecke
  • Der Eckenbrüller

    Na ja, man ist aus dem Hause Hoeneß schon einiges gewöhnt.
    Von Edgar Külow