Weniger private Vorsorge fürs Rentenalter
Köln. Die Menschen in Deutschland sorgen wegen der gestiegenen Preise der vergangenen Jahre weniger fürs Alter vor. Zu diesem Ergebnis kommt eine Onlineumfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag des Versicherungskonzerns Axa. Demnach stimmten Anfang August 40 Prozent der 2.009 befragten Erwachsenen einer entsprechenden Aussage zu. 2024 waren es knapp 38 Prozent, 2023 lag der Anteil noch bei 32 Prozent. Die Mehrheit der Befragten verlässt sich nach eigenen Angaben nicht ausschließlich auf die gesetzliche Rente. Zugleich könne sich die Hälfte der Umfrageteilnehmer finanziell nicht erlauben, mehr fürs Alter zu sparen. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
»Es droht eine neoliberale Restauration«
vom 27.08.2025 -
Feuer im Hafen
vom 27.08.2025 -
Geben und Nehmen
vom 27.08.2025 -
Wehrpflicht vorerst vom Kabinettstisch
vom 27.08.2025 -
Oettinger will mies bezahlen
vom 27.08.2025 -
Branchenprimus bei Stellenstreichungen
vom 27.08.2025 -
»Setzen dem Ohnmachtsgefühl kollektives Handeln entgegen«
vom 27.08.2025