Große Gasmengen aus Aserbaidschan
Berlin. Der Energieversorger SEFE hat mit der staatlichen Ölgesellschaft von Aserbaidschan, SOCAR, einen Gasliefervertrag geschlossen. Demnach wird im Laufe der nächsten zehn Jahre Gas geliefert und die Menge schrittweise auf umgerechnet 15 Terawattstunden gesteigert, wie SEFE am Dienstag mitteilte. »Mit dieser Partnerschaft schaffen wir eine neue Route für den Transport großer Gasmengen nach Europa, diversifizieren unser Portfolio und steigern die Versorgungssicherheit für unsere Kunden«, erklärte SEFE-Chef Egbert Laege. SEFE, die frühere Gasprom Germania, war in der Energiekrise 2022 vom Bund vor der Pleite bewahrt worden. (Reuters/jW)
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