Da lacht der Schütze
Zürich. Die Fußballregelhüter haben auf einen Streitpunkt reagiert und die Elfmetervorschriften im Sinne der Schützen modifiziert. Trifft ein Spieler beim Strafstoß künftig versehentlich den Ball zweimal oder schießt sich den Ball an sein anderes Bein, so gilt der Versuch künftig nicht mehr automatisch als verschossen. Das teilte das zuständige International Football Association Board in Zürich mit. Geht ein auf diese Weise geschossener Elfmeter künftig ins Tor, so muss der Schütze erneut antreten. Wird der Elfmeter abgewehrt oder geht vorbei, so wird das Spiel mit einem indirekten Freistoß für die gegnerische Mannschaft fortgesetzt. Im Elfmeterschießen wäre bei einem Fehlschuss die andere Mannschaft mit dem nächsten Versuch an der Reihe. (dpa/jW)
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