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Aus: Ausgabe vom 08.05.2008, Seite 13 / Feuilleton

Kapitalismus läßt gucken

Das Museum Frieder Burda, das Kulturinstitut des Burda-Medien-Konzerns, zeigt ab Donnerstag Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert aus der eigenen Sammlung. Bis 22. Juni sind unter dem Titel »Böhmen liegt am Meer« rund 40 Arbeiten ausgestellt, die vom deutschen Expressionismus bis zur Malerei der Gegenwart reichen, wie das Museum am Mittwoch mitteilte. Zu den ausgestellten Exponaten gehören Arbeiten von Ernst Ludwig Kirchner, August Macke und Alexej von Jawlensky, die den Grundstock der Burda-Sammlung bilden.

(ddp/jW)

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