Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Punktöter des Tages: Joe Corré

    Fickt euch, ruft Joe Corré und verbrennt in London alte Platten, Plakate, Demoaufnahmen der Sex Pistols. »Punk sollte niemals nostalgisch sein – und er lässt sich auch nicht in einem Museumsworkshop lernen«
    Von Christof Meueler
  • »Fidel ist Kuba«

    Die Jugend der Insel will das Erbe ihres Comandante bewahren und die Trauer in Optimismus und Kampf verwandeln
    Von Jorge »Jorgito« Jérez
  • »Die Ideen werden siegen!«

    Fidel Castro hat sein Leben dem Kampf für soziale Gerechtigkeit und Frieden gewidmet. Sein revolutionärer Humanismus bleibt ein Auftrag für die Nachwelt. Ein Nachruf
    Von Volker Hermsdorf
  • Schöner Drohnen

    Die Verkäufe und Exporte bewaffneter Drohnen sollen auf Initiative der US-Regierung ab Frühjahr 2017 neu geregelt werden
    Von Andrej Hunko
  • Auskunft verweigert

    Welche Rolle spielten die Anwälte von Freshfields bei der Gesetzgebung? Schon frühere Deals hatte die Kanzlei eingefädelt
    Von Benedict Ugarte Chacón
  • In Damaskus bleiben

    Die Menschen in der syrischen Hauptstadt bemühen sich auch nach fünf Jahren Krieg um etwas Normalität
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Kampf um Fortschritt

    In dem Maße, wie sich nun Schritt für Schritt die Amtsübernahme durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump konkreter abzeichnet, ist allerorten Heulen und Zähneknirschen zu hören
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Trumps Kampf

    Designierter US-Präsident will Teheran zum Ausstieg aus dem Wiener Atomabkommen provozieren
    Von Knut Mellenthin
  • »Es gibt noch viele Nullrunden«

    Bei den Schweizer Beschäftigte wächst die Unzufriedenheit mit den Gehältern. In den Grenzregionen ist der Druck auf die Löhne groß. Gespräch mit Adrian Wüthrich
    Interview: Johannes Supe

Mir gefällt, dass er die Menschen direkt anspricht und ihre Lebensrealität berücksichtigt. Nicht abstrakt, nicht verschwurbelt, sondern mit konkreten Antworten.

CSU-Chef Horst Seehofer lobte den künftigen US-Präsidenten Donald Trump in der Passauer Neuen Presse (­Sonnabendausgabe)
  • Rückkehr der weißen Wut

    Beschäftigte demonstrieren für bessere Arbeitsbedingungen. Regierung will Urlaubstage streichen
    Von Gerrit Hoekman
  • Die eigenen Gesetze

    Es sind dieselben Advokaten, Doktoren, Ingenieure und Professoren, die sich zuhauf anbieten, für die alliierten Nachrichtendienste Spitzeldienste zu leisten, die kurz vorher mit den Deutschen kollaboriert haben
    Von Konrad Lotter
  • Eine leicht klebrige Beziehung

    Die Kuratorin betont, dass die »leicht klebrige Beziehung zwischen Kunst und Geld« für die aus der DDR stammenden Künstler zunächst neu war
    Von Gisela Sonnenburg
  • Kinderkulinarik

    Die angebliche universelle Vorliebe für Produkte wie Fischstäbchen, Nutella, Mirácoli etcetera ist eher von Werbung, Mode und elterlicher Hilflosigkeit geprägt
    Von Wiglaf Droste
  • Nachschlag: Häme über Bande

    Möglicherweise ist Schweden einfach neidisch auf Kuba, dass nicht es selbst in aller Welt als das große Vorbild gilt
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Sozialismus in Arabien

    Hasan M. Dudins Buch »Zwischen Marx und Mohammed« erklärt, warum die ägyptische Linke das Militär den Muslimbrüdern vorzieht
    Von Rüdiger Göbel

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Was passiert eigentlich, wenn Trump sich kurzfristig mit Putin trifft und beide ein Ende der Sanktionen beschließen? Würde die Bundesregierung dann ihre treue Ergebenheit den USA gegenüber überdenken?«