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Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
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  • Weg frei für Maduro

    Venezuelas Nationalversammlung verleiht dem Staatschef Sondervollmachten für Kampf gegen Korruption und Wirtschaftssabotage.
    Von André Scheer
  • Kranke Krankenhäuser

    Jede zweite Klinik schreibt rote Zahlen. Investitionsstau von 25 Milliarden Euro.
    Von Michael Merz
  • Mentale Mobilmachung

    Kommunikationsstrategen unter sich: Bundeswehr führt in Berlin einen medienpolitischen Workshop durch.
    Von Peer Heinelt
  • Humanitäre Notlage

    Anwälte fordern Aufenthaltsrecht für die Gruppe »Lampedusa in Hamburg«.
    Von Martin Dolzer
  • Heimwehr tritt an

    Aufstellung militärischer Reservisteneinheiten für Inlandseinsätze wird abgeschlossen.
    Von Frank Brendle
  • »Nicht nur Mitleid«

    Mutter des mutmaßlichen Neonazikillers Böhnhardt ist dankbar, daß sich die Opferfamilien nicht an ihr rächten.
    Von Claudia Wangerin, München

Qualitativ dokumentiert dieser Bericht eine massive Form der Beihilfe zu Massenmord mit deutschen Pistolen, Maschinenpistolen, Sturm- und Maschinengewehren.

Jürgen Grässlin, Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen zum Rüstungsexportbericht
  • Unmögliche Fed-Mission

    Neue Chefin der US-Zentralbank will Politik des billigen Geldes unbegrenzt fortsetzen.
    Von Rainer Rupp
  • Hohe Beschäftigung kein Jobwunder

    Anstieg der Erwerbstätigkeit auf über 42 Millionen Stellen fast ausschließlich Servicebereich geschuldet.
    Von Mirko Knoche, Hamburg
  • Proteste gegen Medien

    In den USA, Australien, Großbritannien und Kanada gab es Demonstrationen.
    Von Peter Wolter
  • Historische Möglichkeit

    Andrej Hunko besuchte den Generalsekretär der baskischen Partei Sortu, Arnaldo Otegi, im Gefängnis.
  • Rein westlicher Blickwinkel

    Der Bundesgeschäftsführer der Partei Die Linke, Matthias Höhn, über den »Bericht zum Stand der deutschen Einheit«
  • Ab ins Museum

    CR7 und andere haben sich für die WM qualifiziert.
    Von Uschi Diesl
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Haben die ökonomisch eher schwächeren ›Partner› in der EU tatsächlich an eine Gemeinschaft geglaubt (...), wo Export-Import-Beziehungen reguliert werden zum gemeinsamen Vorteil?«