junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Diplomatische Schlacht

    Im Streit um die syrischen Chemiewaffen zeichnet sich noch keine Einigung ab. Frankreich präsentiert dem UN-Sicherheitsrat einen indiskutablen Resolutionsantrag.
    Von Knut Mellenthin
  • Organisierte Wegelagerei

    Am 13. September 1933 verkündete Hitler die »Aktion gegen Hunger und Kälte«. Die Spendensammlungen entlasteten den faschistischen Staat finanziell – das kam der Aufrüstung zugute.
    Von Manfred Weißbecker

Kurz notiert

  • Leicht entspannt

    Stimmen aus der syrischen Hauptstadt zur politischen Entwicklung nach Vorschlag zu Chemiewaffenkontrolle.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Letzter Aufschrei

    Muslimische Rebellen der MNLF nehmen im Süden der Philippinen Geiseln.
    Von Thomas Berger

Westerwelle bietet Gasvernichtung an

Überschrift in der Oberhessischen Presse mit der Unterzeile »Außenminister: Wir haben erhebliche Erfahrung«
  • Letzter Ausweg Illegalität

    Für Zehntausende burmesische Arbeitsmigranten in Thailand laufen die Visa aus. Der Wirtschaftsboom in ihrer Heimat hat bislang nicht genügend Jobs geschaffen.
    Von Thomas Berger
  • Was wir wollen

    Ein Abend über Angst und Widerstand: In Berlin wurde an den 11.9.1973 in Chile erinnert.
    Von Anja Röhl
  • Ohren zu!

    Die nächsten ­Tage im Radio.
    Von Rafik Will
  • Nichts als Ärger!

    Mariola Brillowska erzählt im Roman »Hausverbot« von ihrer Befreiung. Heute liest sie in Berlin.
    Von Françoise Cactus
  • Tragt nicht zu dick auf!

    Spezialist für moderne Liebschaften: Ballett-Choreograph Raimondo Rebeck bei der Probenarbeit.
    Von Gisela Sonnenburg
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Rußlands Plädoyer für Vorsicht

    Unter der Überschrift »Rußlands Plädoyer für Vorsicht. Was Putin den Amerikanern über Syrien zu sagen hat« veröffentlichte die Onlineausgabe der New York Times am Mittwoch einen Gastbeitrag von Wladimir Putin.