Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Votum kontra Konzerne

    Kabarettist Erwin Pelzig verhilft zu einer Million Unterschriften im Kampf um Wasserversorgung.
    Von Arnold Schölzel
  • Einfach nur noch weg

    In Ungarn bilden sich Oligarchien, Korruption und eine reaktionäre Bildungspolitik heraus.
    Von Gábor Kerényi
  • Reden statt schießen

    Syrien: Vertreter von Regierung und Opposition bekunden Gesprächsbereitschaft.
    Von Karin Leukefeld
  • Tusk unter Druck

    Polen: Explodierende Arbeitslosigkeit und unsoziale Politik verschärfen die Krise.
    Von Tomasz Konicz, Poznan
  • Dabei sein ist alles

    Putin entläßt allzu geschäftstüchtigen »Sportfunktionär«: Baurückstände und Kostenexplosion bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi.
    Von Knut Mellenthin
  • Den Rubikon überschritten

    Frankreichs Neofaschisten sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
    Von Georges Hallermayer, Strasbourg

Achtung Redaktionen: Wegen der Papst-Berichterstattung entfallen Chronologie und Porträt zum Fall Gysi.

Tickermeldung der Nachrichtenagentur dapd am Montag, 12.17 Uhr
  • Bud, nicht Budweiser

    Getränkemulti Anheuser-Busch gewinnt vor EU-Gericht gegen tschechische Traditionsbrauerei.
    Von Holger Elias
  • 30 Stunden Wochenarbeitszeit

    100 Prominente fordern Debatte über Arbeitszeitverkürzung. Gewerkschaften kämpfen mit anderen Problemen.
    Von Johannes Schulten
  • Im Gleichschritt

    DGB-Chef Sommer sucht Schulterschluß mit Verteidigungsminister und Bundeswehr.
    Von Mirko Knoche
  • »Atmende Fabrik« bei BMW

    Gesamtbetriebsrat akzeptiert weitreichende Flexibilisierung der Arbeits- und Betriebsnutzungszeiten.
    Von Herbert Wulff

Kurz notiert

  • Die Linke gegen Schuldenbremse

    Am Montag veröffentlichten die zwei Mitglieder des Parteivorstands der Linken eine Stellungnahme unter dem Titel »Nein zur Schuldenbremse«

Kurz notiert