junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Ökonomische Situation

    Warum die junge Welt mehr Abonnentinnen und Abonnenenten braucht.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Produktentwicklung

    Was Redaktion und Verlag mit der jungen Welt vorhaben.
    Von Arnold Schölzel
  • Abokampagne

    Was Leserinnen und Leser für die junge Welt tun können.
    Von Aktionsbüro
  • Ende mit Wende

    EEG-Umlage dient jetzt als Argument für Ausstieg aus der Ökostromförderung. Umweltminister will Ausbau begrenzen.
    Von Ralf Wurzbacher

Kurz notiert

  • Auf Crashkurs

    Drei Jahre Euro-Krise und kein Ende. Teil 1: Schulden, Kürzungsprogramme, Arbeitslosigkeit.
    Von Andreas Wehr

Tafeln sind ein Notbehelf, sie bieten Almosen, sie liefern die Krümel vom Überfluß, sie sind Gnadenbrot. Aber sie sind keine geeignete Antwort auf Not und Armut in einer reichen Gesellschaft – sondern Anklage.

Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung vom Freitag
  • Napoleons Niederlage

    Vor 200 Jahren verließ der französische Kaiser mit seiner einst Großen Armee Moskau.
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Mitregieren enttäuscht viele Mitglieder

    Am 5. September veröffentlichten die Vorsitzenden der Landesverbände und der Landtagsfraktionen der Partei Die Linke in den ostdeutschen Bundesländern einen Brief an die beiden Parteivorsitzenden, Katja Kipping und Bernd Riexinger. Sie forderten darin »mehr Respekt« sowie, die von der früheren PDS in Ostdeutschland gewonnenen »Stärken und Kompetenzen angemessen für die gesamte Partei nutzbar zu machen«. Am Freitag antwortete die Basisorganisation der Linken in Pößneck in einem offenen Brief an den des Textes und dem Bundesvorstand der Partei:
  • »Bloß kein neues Bauhaus!«

    Gespräch mit Martin Schmitz. Über das Trojanische Pferd der Literaturszene und die Bücher eines Exterroristen.
    Interview: Jamal Tuschik
  • China in Fetzen gerissen

    Im Bund mit sieben weiteren imperialistischen Mächten schickte das Deutsche Reich 1900 eine »Strafexpedition« nach Ostasien. August Bebel nahm dazu im Reichstag Stellung (Teil II).
  • Das Ende der Zweiklassenmedizin?

    Südafrika plant ein einheitliches Gesundheitswesen, das allen Menschen gleich dienen soll.
    Von Christian Selz, Port Elizabeth/Humansdorp
  • Hals-über-Kopf

    Diese Geschichte ist dem Buch »Things that I won’t do for love« entnommen.
    Von Anette Lang
  • Über Kinder

    Nicht bei Krankenkasse und Rente, auch im Bildunsgwesen macht money zusehends the world go around.
    Von Reinhard Jellen