Gegründet 1947 Sa. / So., 20. / 21. April 2024, Nr. 93
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Eingestellt auf mehr Tote

    US-Militär rechnet 2010 mit noch höheren Verlusten in Afghanistan. Pentagon-Chef Gates dementiert Abzugspläne. Erneut Zivilisten bei NATO-Luftangriffen getötet.
    Von Knut Mellenthin
  • Sorge um Aminatou Haidar

    Menschenrechtsaktivistin aus Westsahara im Hungerstreik. Marokko verweigert Rückkehr zu ihrer Familie.
    Von Karin Leukefeld
  • Arroyo am Pranger

    Philippinische Präsidentin wegen Verhängung des Kriegsrechts im Süden des Landes scharf kritisiert.
    Von Rainer Werning
  • Banker im Knast

    Venezuelas Behörden greifen gegen illegale Machenschaften durch. Neue Staatsbank entsteht.
    Von André Scheer
  • Provokateure in Uniform

    Griechenland: Schüler gedenken des vor einem Jahr ermordeten Jugendlichen.
    Von Heike Schrader, Athen

Die Akten müssen auf den Tisch, das persönliche Bekenntnis muß auf den Tisch, denn eine Versöhnung kann erst stattfinden, wenn auch ein Einräumen – und darin steckt auch das Wort Reue – stattgefunden hat.

Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Thüringer Landtag, Bodo Ramelow, im Deutschlandfunk über die Stasi-Vergangenheit einiger Linkspartei-Abgeordneter
  • Auf dem Vormarsch

    Schienenverkehrstöchter von Veolia sind wichtigste Konkurrenten der Deutschen Bahn geworden.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Regierung tatenlos

    Erklärung von Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion
  • Die letzte Chance

    Claudia Pechstein hat genau einen Versuch, um sich für Olympia zu qualifizieren.
  • Zuckerhut und Ball

    Latin Lovers. »Brasileirão«: Flamengo Rio de Janeiro krönte sich zum sechsten Mal.
    Von André Dahlmeyer