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Aus: Ausgabe vom 09.11.2007, Seite 16 / Sport

Fußball-Randspalte

Mehr Einnahmen

Dresden. Die Krawalle am Rande des sächsischen Landesliga-Spieles zwischen Dynamo Dresden II und dem 1. FC Lok Leipzig, bei denen Ende Oktober mehr als 200 Personen vorläufig festgenommen und vier Polizisten verletzt wurden, bescheren den Leipzigern zusätzliche Heimspiele. Der Sächsische Fußball-Verband (SFV) gab nach einer Sicherheitskonferenz mit Sachsens Innenministerium und der Polizei in Dresden bekannt, daß Landesliga-Spitzenreiter Dresden-Laubegast und Dresden-Bannewitz ihre Heimspiele gegen Lok auf des Gegners Platz austragen müssen, weil sie nicht die nötigen Sicherheitsgarantien abgeben können. (sid/jW)

Weniger Einnahmen

Stuttgart. Der VfB Stuttgart hat weiter an seinem Image des schlechtesten deutschen Fußball-Meisters aller Zeiten in der Champions League gearbeitet und ist nach der vierten Pleite in Folge ausgeschieden. Die Schwaben unterlagen 2:4 bei Olympique Lyon und können noch nicht einmal mehr den für die UEFA-Cup-Teilnahme benötigten dritten Platz in der Gruppe E erreichen. Während es für die deutschen Vereine im Wettbewerb düster aussieht, lacht in England die Sonne: Manchester United und der FC Arsenal London (ohne Jens Lehmann) haben am Mittwoch vorzeitig das Achtelfinale erreicht. (sid/jW)

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