Das hat politische Gründe ...
Interview: Jonas PohleHerr Kleimann aus Chemnitz wurde vom Nichtleser zum Abonnenten der jungen Welt, er bestellte gleich ein Solidaritätsabonement. »Warum ein Solidaritätsabo? Das hat politische Gründe ... und es ist eine gute Art, die jW zu unterstützen«
Herr Kleimann, Sie haben sich in der vergangenen Woche entschlossen, die junge Welt zu abonnieren. Wie lange kannten Sie die Zeitung schon, bevor Sie sich zum Abo entschlossen haben?
Sie haben in die junge Welt also vorher kaum reingesehen – wie kam es dann, daß Sie die jW gleich im Vollabo bestellt haben?
Woher kam Ihre Entscheidung, gleich ein Solidaritätsabo zu nehmen, also mehr zu zahlen als den Normalpreis?
Was macht die junge Welt aus Ihrer Sicht so lesenswert?
Ich hoffe, weiter so wichtige historische Hintergründe und aktuelle Analysen in dieser Tageszeitung zu lesen.
Interview: Jonas Pohle
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.