»Die Demokratie muss gelegentlich in Blut gebadet werden …«
Auf der Veranstaltung – die wir heute ab 19 Uhr im Livestream übertragen –sollen u.a. der Pinochet-Putsch und die Militärdiktatur in Chile als brutalste Form bürgerlicher Herrschaft zur Durchsetzung der Interessen des US-amerikanischen Monopolkapitals analysiert werden. In Anlehnung an Überlegungen von Reinhard Opitz werden ihre Spezifika als »exportierter Faschismus«, der nicht über eine Massenbasis verfügte, in ein abhängiges Land und die Rolle westlicher neoliberaler Ökonomen in den Fokus genommen.
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Donnerstag, 29. Juni 2023
19 Uhr (Einlass: 18 Uhr)
Maigalerie der jungen Welt, Torstraße 6, Berlin
Eintritt: 10 Euro (ermäßigt: 5 Euro)
Vorträge und Podiumsgespräch: Jürgen Lloyd (Marx-Engels-Stiftung) und Susann Witt-Stahl (Melodie & Rhythmus, junge Welt). Moderation: Arnold Schölzel (junge Welt)
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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!
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