Mehr als 1.000 Flüchtlinge gerettet
Genf. Seit Beginn der Rettungsaktion für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge in Libyen hat das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) mehr als 1.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Am Mittwoch seien 150 Menschen von Tripolis nach Rom geflogen worden. Die Zahl der Geretteten sei damit seit November auf 1.084 gestiegen, sagte der UNHCR-Sondergesandte Vincent Cochetel. Die meisten der Geretteten wurden demnach zunächst nach Niger gebracht. Dort betreut das UNHCR rund 770 Menschen, darunter alleinreisende Kinder, Familien und Mütter mit ihren Kindern. (dpa/jW)
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